„Avatar: Fire and Ash“ enttäuscht: Warum Cameron sein eigenes Werk kopiert

210 Minuten, hunderte Millionen Dollar – und trotzdem nur ein Aufguss von Teil 2. Warum „Fire and Ash“ mehr vom Gleichen statt Innovation bietet. Für viele hunderte Millionen Dollar hat James Cameron mit „Avatar 3“ ein Quasi-Remake seines Films „Avatar 2“ drehen dürfen, dabei ist der Kinostart des Vorgängerfilms nur drei Jahre her. Wieder muss Jack Sully seine Familie zusammenhalten. Erneut will Colonel Quaritch ihm seinen eigenen Sohn, Newt alias Monkey Boy alias Jack, aus den Fängen entreißen. Die... Der Beitrag „Avatar: Fire and Ash“ enttäuscht: Warum Cameron sein eigenes Werk kopiert erschien zuerst auf Rolling Stone .