“stern” erhebt schwere Vorwürfe gegen Agentur Odaline.

Toxic Workation: Das Magazin "stern" enthüllt in einer Recherche Details zu mutmaßlichem Machtmissbrauch und sexuellen Übergriffen bei der Agentur Odaline . Die Autorinnen Maike Backhaus und Charlotte Wirth nennen erstmals auch ein Mitglied der obersten Führungsebene der Agentur namentlich als Verantwortlichen für übergriffiges Verhalten. Gleichzeitig betont der Artikel mehrfach, dass der Betroffene allen Vorwürfen widerspricht. Zudem soll ein weiterer, inzwischen ausgeschiedener Geschäftsführer involviert gewesen sein. Ehemalige Mitarbeiterinnen beschreiben ein System aus Grenzüberschreitungen, besonders während alkoholreicher "Workations". Die damalige Geschäftsführerin Isabelle Rogat habe laut Bericht auf Aufklärung gedrängt. Auch hier widerspricht die Agentur: Die nicht betroffene Geschäftsführung habe die Aufarbeitung selbst angestoßen. Eine von der Agentur beauftragte Kanzlei habe keine strafrechtliche Relevanz festgestellt. Von ehemaligen Mitarbeitenden, die der "stern" zitiert, sei die Untersuchung jedoch als "Schadensbegrenzung" und "Vertuschung" wahrgenommen worden. Mittlerweile hätten elf Frauen die Agentur verlassen. Odaline vermarktet sich selbst explizit als progressiv und feministisch. stern.de (€), campaigngermany.de Toxic Workation: Das Magazin “stern” enthüllt in einer Recherche Details zu mutmaßlichem Machtmissbrauch und sexuellen Übergriffen bei der Agentur Odaline . Die Autorinnen Maike Backhaus und Charlotte Wirth nennen erstmals auch ein Mitglied der obersten Führungsebene der Agentur namentlich als Verantwortlichen für übergriffiges Verhalten. Gleichzeitig betont der Artikel mehrfach, dass der Betroffene allen Vorwürfen widerspricht. Zudem soll ein weiterer, inzwischen ausgeschiedener Geschäftsführer involviert gewesen sein. Ehemalige Mitarbeiterinnen beschreiben ein System aus Grenzüberschreitungen, besonders während alkoholreicher “Workations”. Die damalige Geschäftsführerin Isabelle Rogat habe laut Bericht auf Aufklärung gedrängt. Auch hier widerspricht die Agentur: Die nicht betroffene Geschäftsführung habe die Aufarbeitung selbst angestoßen. Eine von der Agentur beauftragte Kanzlei habe keine strafrechtliche Relevanz festgestellt. Von ehemaligen Mitarbeitenden, die der “stern” zitiert, sei die Untersuchung jedoch als “Schadensbegrenzung” und “Vertuschung” wahrgenommen worden. Mittlerweile hätten elf Frauen die Agentur verlassen. Odaline vermarktet sich selbst explizit als progressiv und feministisch. stern.de (€), campaigngermany.de