Potsdamer Protest: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke drängt in einem Brief an RBB -Intendantin Ulrike Demmer auf mehr Berichterstattung aus Brandenburg. Die Vorgaben des neuen RBB-Staatsvertrags müssten "vollumfänglich" umgesetzt werden. Der Sender hatte wegen der gesetzlichen Vorgaben u.a. zu Studiostandorten und Personalbesetzung erfolglos vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt. Woidke verlangt nun die zügige Besetzung der Leitungsstellen für die Landesangebote und wünscht sich, dafür Menschen mit "ostdeutscher Biografie" bevorzugt zu berücksichtigen. Morgen entscheidet der Brandenburger Landtag über einen AfD -Antrag, den RBB-Staatsvertrag zu kündigen und stattdessen einen "Rundfunk Brandenburg" zu gründen. tagesspiegel.de (€), maz-online.de via digitalfernsehen.de (Foto: IMAGO / Andreas Franke) Potsdamer Protest: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke drängt in einem Brief an RBB -Intendantin Ulrike Demmer auf mehr Berichterstattung aus Brandenburg. Die Vorgaben des neuen RBB-Staatsvertrags müssten “vollumfänglich” umgesetzt werden. Der Sender hatte wegen der gesetzlichen Vorgaben u.a. zu Studiostandorten und Personalbesetzung erfolglos vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt. Woidke verlangt nun die zügige Besetzung der Leitungsstellen für die Landesangebote und wünscht sich, dafür Menschen mit “ostdeutscher Biografie” bevorzugt zu berücksichtigen. Morgen entscheidet der Brandenburger Landtag über einen AfD -Antrag, den RBB-Staatsvertrag zu kündigen und stattdessen einen “Rundfunk Brandenburg” zu gründen. tagesspiegel.de (€), maz-online.de via digitalfernsehen.de (Foto: IMAGO / Andreas Franke)