An einem Hang entlang der Mosel erhebt sich Schloss Buschland. 1889 erbaut, zunächst als private Residenz, später als Hotel genutzt. In jüngerer Zeit war der letzte Besitzer ein Scheich, ein saudi-arabischer Privatinvestor, der mit seiner Familie die stattliche Villa als Sommerrefugium nutzte – bis zur Corona-Pandemie. Seitdem kehrte niemand mehr zurück. Das vollmöblierte Anwesen geriet... L’article Geschichte(n) einer saudischen Familie, die nicht wiederkehrte, und der Spuren, die bleiben est apparu en premier sur Tageblatt.lu .