Sarah Ferguson und Ex-Prinz Andrew ließen sich 1996 nach zehn Jahren offiziell scheiden , nachdem sie sich bereits 1992 getrennt hatten. Ungewöhnlich: Trotz der Scheidung wohnten die beiden in der Royal Lodge weiterhin zusammen, blieben eng verbunden und zogen ihre Töchter Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie gemeinsam groß – eine Seltenheit innerhalb der royalen Familie. Doch das ist alles längst vorbei. Nach dem Epstein -Skandal müssen Fergie und Andrew die Royal Lodge räumen, Ferguson distanziert sich zudem betont von ihrem Ex-Ehemann, um ihr Image zu retten. Denn Andrew gilt als royal non grata – und das dürfte sich so schnell auch nicht ändern. Ex-Schwiegermama: "Andrew fehlt es an ..." Doch schon lange vor dem Bekanntwerden von Andrews Verbindung mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein musste Andrew viel Kritik aufgrund seines schwierigen Charakters einstecken – nicht nur in der britischen Bevölkerung, sondern vor allem auch innerhalb der eigenen Familie. So hatte auch Susan Barrantes , die 1998 verstorbene Mutter von Fergie, nur bedingt Schmeichelhaftes über ihren (Ex-)Schwiegersohn zu berichten. Laut dem im August veröffentlichten Buch "Entitled: The Rise and Fall of the House of York" von Andrew Lownie verriet Barrantes dem nach der Scheidung ihrer Tochter dem italienischen Magazin Gente : "Er ist ein gut aussehender Junge und hat ein Herz aus Gold, so sehr, dass er selbst alles Geld ausgeben würde, um jemandem zu helfen, aber ihm fehlt es einfach an Charakter... er hat absolut keinen." Sie fügte hinzu: "Hätte er nur Charakter, hätte seine Ehe vielleicht nicht in die Brüche gehen müssen." Barrantes' wieder ans Tageslicht beförderte Meinung über Andrew dürfte die öffentliche Meinung über den Bruder von König Charles III. weiterhin bekräftigen. Die Zukunft von Andrew und Fergie Andrew und Fergie sind aktuell damit beschäftigt, aus der Royal Lodge auszuziehen. Berichten zufolge soll er künftig auf dem königlichen Anwesen Sandringham in Norfolk unterkommen. Doch der ehemals adelige Lebensstil dürfte für Andrew endgültig vorbei sein, berichtet Mirror doch, er soll in ein baufälliges Bauernhaus in Sandringham ziehen ( mehr dazu lesen Sie hier ). Fergie wiederum arbeitet hart daran, ihr Image wieder aufzupolieren. Wie ebenfalls der Mirror berichtet, möchte die 66-Jährige eine "globale Führungspersönlichkeit für Empowerment" werden ( mehr dazu lesen Sie hier ). Zuvor allerdings muss sie sich noch mit einem anderen Problem herumschlagen: denn eine von ihr gegründete Spendenorganisation soll immense finanzielle Probleme plagen .