Ekaterina Mucha ist auf der Suche nach der perfekten Opernball-Robe

In knapp sieben Wochen heißt’s wieder „Alles Walzer“, denn am 12. Februar 2026 findet er statt, der 68. Wiener Opernball. Also, nicht mehr allzu viel Zeit, die perfekte Robe zu finden. Für das Verlegerehepaar Ekaterina und Christian W. Mucha , die seit 2010 Opernball-Stammgäste sind, wird’s das letzte Staatsgewalze, wie sie erzählen. Also, einmal noch das volle Programm: vorab Degustationsdinner im Hotel Le Méridien und Bezug der Loge 7 links im 2. Rang gemeinsam mit philoro-Chef Rudi Brenner und Immobilieninvestor Christoph Urbanek . Stilistische Akzente „Als Chefredakteurin von Elite stellt mich mein Opernball-Auftritt – auch was meine berufliche Reputation betrifft – jedes Jahr erneut vor große Herausforderungen. Als Fashionista – und dafür bin ich sehr dankbar und auch ein wenig stolz – sind meine Bemühungen in all den Jahren, stilistische Akzente zu setzen, stets gut angekommen“, so Ekaterina Mucha zum KURIER. Diesmal setzt sie auf den Designer Alexis F. Gonzalez , mit dem sie eine langjährige Freundschaft verbindet, wie sie erzählt. „Ich schätze an ihm besonders seine Lebensfreude. Bei ihm spürt man förmlich seinen ausgeprägten Wunsch, jede Dame, die er ausstattet, perfekt in Szene zu setzen“, so Mucha. „Was meine Robe betrifft, lege ich ganz besonderen Wert auf ein elegantes Erscheinungsbild. Mit wertvollen, edlen Stoffen und ausgeprägter Feminität beim Schnitt.“ Für den Designer ist es wichtig, die perfekte Balance zwischen Hollywood-Glam und europäischer Eleganz zu kreieren, wie er erzählt. Die Kleider: Gleich drei Traumroben stehen zur Auswahl, darunter auch ein rotes Kleid, welches noch in der finalen Fertigung ist. Und das könnte ganz gut passen, denn die Muchas konnten vertraulich in Erfahrung bringen, dass die Farbe der Blumendekorationen 2026 mit hoher Wahrscheinlichkeit rot sein wird. Als kleine Entscheidungshilfe kann man auf Ekaterinas Instagram-Kanal ( muchaekaterina ) für eine der Roben abstimmen. Fix ist jedenfalls schon mal der Schmuck, der wird nämlich vom Wiener Innenstadt-Juwelier Von Köck kommen: Collier, Armband und Ohrringe mit insgesamt über 90 Carat an Diamanten. Allein das Diamantencollier hat einen Wert von circa 250.000 Euro.