Nina Tomaselli kritisiert die Ermittlungen im Fall Pilnacek als "schlampig" und fordert politische Konsequenzen. Sie schlägt vor, den U-Ausschuss öffentlich zugänglich zu machen, um Transparenz zu erhöhen und Verschwörungstheorien vorzubeugen. Tomaselli bemängelt die Polarisierung durch andere Fraktionen und betont, dass Lautstärke keine Aufklärung ersetzt.