ZDF-Intendant Norbert Himmler sieht soziale Medien als Reichweiten-Bringer.

Meckern und bleiben: Intendant Norbert Himmler argumentiert im dpa-Interview für die Präsenz des ZDF auf Social Media. Sein Sender müsse auf Tiktok oder Instagram trotz "Intransparenz und Einseitigkeit der Algorithmen" präsent sein und wolle "Interesse für die Sendungsmarken wecken". Sei das gut gemacht, würden Menschen beim ZDF-Angebot landen. Ziel sei, "dass jede und jeder in Deutschland mindestens drei oder vier ZDF-Sendungen kennt" und dafür den Rundfunkbeitrag zahlen möchte. digitalfernsehen.de (Foto: ZDF / Tim Thiel) Meckern und bleiben: Intendant Norbert Himmler argumentiert im dpa-Interview für die Präsenz des ZDF auf Social Media. Sein Sender müsse auf Tiktok oder Instagram trotz “Intransparenz und Einseitigkeit der Algorithmen” präsent sein und wolle “Interesse für die Sendungsmarken wecken”. Sei das gut gemacht, würden Menschen beim ZDF-Angebot landen. Ziel sei, “dass jede und jeder in Deutschland mindestens drei oder vier ZDF-Sendungen kennt” und dafür den Rundfunkbeitrag zahlen möchte. digitalfernsehen.de (Foto: ZDF / Tim Thiel)