Bericht: Überlegungen zu Radio-Welle SR3 bringen Unruhe in den Saarländischen Rundfunk.

Stirbt aus? Gedankenspiele des Saarländischen Rundfunks über ein Ende seines beliebtesten Radio-Senders SR 3 Saarlandwelle sorgen intern für Unruhe, berichtet die "Saarbrücker Zeitung". In einer internen Präsentation sei in einer Fußbote von einer "endlichen Laufzeit für älteste Welle aufgrund demografischer Entwicklung" und einer "Umschichtung in junges digitales Angebot" die Rede. Die Zeitung berichtet, dass im Sender das Durchschnittsalter der SR3-Hörerschaft auf über 60 geschätzt werde. Der SR dementiert auf "SZ"-Anfrage und spricht von einem "Missverständnis". Die Anstalt habe sich "vielmehr mit verschiedenen Szenarien für den Radiomarkt in den nächsten 20 Jahren beschäftigt". saarbruecker-zeitung.de (€) (Foto: IMAGO / BeckerBredel) Stirbt aus? Gedankenspiele des Saarländischen Rundfunks über ein Ende seines beliebtesten Radio-Senders SR 3 Saarlandwelle sorgen intern für Unruhe, berichtet die “Saarbrücker Zeitung”. In einer internen Präsentation sei in einer Fußbote von einer “endlichen Laufzeit für älteste Welle aufgrund demografischer Entwicklung” und einer “Umschichtung in junges digitales Angebot” die Rede. Die Zeitung berichtet, dass im Sender das Durchschnittsalter der SR3-Hörerschaft auf über 60 geschätzt werde. Der SR dementiert auf “SZ”-Anfrage und spricht von einem “Missverständnis”. Die Anstalt habe sich “vielmehr mit verschiedenen Szenarien für den Radiomarkt in den nächsten 20 Jahren beschäftigt”. saarbruecker-zeitung.de (€) (Foto: IMAGO / BeckerBredel)