Goldpreis 2025 mit über 70 Prozent Jahresplus, strukturell gesund aber taktisch überhitzt, Korrektur von 15 bis 25 Prozent wäre laut Stöferle normal. Zentralbanken kaufen weiterhin große Mengen Gold, Investorennachfrage im Westen zieht an, Gold outperformt andere Assets trotz schwächerem US-Dollar. Langfristig sieht Stöferle Potenzial für Gold- und Silberpreise bis 2030, Schuldenwachstum und geopolitische Unsicherheiten bleiben Haupttreiber.