Hat die Ukraine am 29. Dezember die Putin-Residenz zwischen Moskau und St. Petersburg angriffen? Klare Beweise gibt es keine, wohl aber ist die Glaubwürdigkeit derzeit ein wichtiges Pfand zwischen Putin und Trump Wladimir Putin ist gut beraten, bei Donald Trump nicht in Ungnade zu fallen. Sollte der ihm Gunst und Verständnis entziehen, wäre das ein schwerer Rückschlag für Russland. Als Wladimir Putin dem US-Präsidenten beim Telefonat am Montag von einem ukrainischen Drohnenangriff auf seine Residenz Nowgorod berichtete, sollte er sollte es für ihn Grund genug gegeben haben, gegenüber Trump bei der Wahrheit zu bleiben. Er kann es sich so wenig leisten, Trump zu belügen, wie es seinen Leuten bei Strafe ihres Untergangs verboten ist, ihrer Oberkommandierenden in die Irre zu führen. Es sei denn, Armeeführung oder Geheimdienste seien darauf aus, Putin zu demontieren. Nur warum sollten sie? Dafür bietet allein die Kriegslage keinerlei Anlass. Trump zei Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag .