Firmen planen trotz US-Zöllen nicht mehr US-Investitionen

Der Wettbewerbsdruck für die österreichische Industrie macht Investitionen im Ausland wichtiger. Für die kommenden fünf Jahre planen große Industrieunternehmen nur ein knappes Fünftel (18 Prozent) ihrer Investitionsausgaben für Österreich ein, der Rest geht ins Ausland, geht aus einer Befragung des Managementberaters Horváth hervor. Vor allem in Osteuropa und Asien wird investiert, einen großen Investitionsschub in den USA wegen der US-Zollpolitik sehen die Berater nicht.