Der Rechnungshof ortet eine große psychiatrische Unterversorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich. Es seien zwar Strategien vorhanden, "jedoch fehlt es an der Umsetzung", wie der Rechnungshof in seinem am Freitag veröffentlichten Bericht "Kinder- und Jugendpsychiatrie - Versorgungsplanung und Umsetzung" festhielt. So brauche es etwa einen bedarfsgerechten Ausbau der Sozialversicherungsleistungen.