Wie erklärt man seinen Lesern, dass das Privatleben von Konstantin Wecker die Öffentlichkeit etwas angeht?

Eine Recherche über den Münchner Liedermacher spaltet das Publikum der „Süddeutschen Zeitung“. Zu viel Boulevard? Oder zu wenig Klartext? Im Gespräch mit Holger Klein erklärt SZ-Investigativchef Ralf Wiegand, warum sie die Geschichte veröffentlicht haben – und was sie zur Kritik sagen.