
Fall Pilnacek: Der tote Sektionschef und Ermittlungen mit Fragezeichen
U-Ausschuss ab Herbst: Die FP besteht auf der parlamentarischen Untersuchung möglicher Behördenfehler. Man muss kein Blauer sein, um manches an dem Fall für mysteriös zu halten
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Über einen Exodus, bei dem der Herr Bob Dylan auf der Strecke bleiben wird.
Rund 30% der Jugendlichen in Österreich haben Migrationshintergrund / 26 Prozent der Schüler/innen mit nicht-deutscher Umgangssprache
Einer Anpassung der Pensionen unter der Inflationsgrenze stehen einige Leser sehr kritisch gegenüber, die lieber endlich eine echte Verwaltungsreform sehen würden - unter anderem.
Silvia Mitterer führt das Trachtengeschäft „Dirndl Genuss Kunst“ in St. Veit. Auf engstem Raum verkauft sie Dirndl, Mehl und Co. zukünftig auch in Moosburg.
Immer mehr Kinder sind fehlsichtig. Die meisten Sehschwächen treten erst nach dem Schuleintritt auf, dennoch empfehlen Expertinnen bereits im frühen Kindesalter regelmäßige Überprüfungen der Sehstärke.
Jungfrau sollte diese Woche einiges überdenken: Hier im Horoskop.
Meinl-Reisinger beim EU-Außenministerrat (Archivbild)
Außenministerin Beate Meinl-Reisinger beim Gipfel in Kopenhagen
von Florian Ehrngruber Aus sportlicher Hinsicht war der Saisonstart für den LASK mehr als ausbaufähig. Nach nur einem Liga-Sieg gegen die ebenfalls kriselnde Wiener Austria und dem glanzlosen Aufstieg im ÖFB-Cup gegen Horn kommt die Mannschaft von Neo-Trainer Joao Sacramento weiterhin schwer in Fahrt. Für die Fans – insbesondere die aktive Fanszene – ist die schlechte sportliche Leistung jedoch nicht das Hauptärgernis. Sie liegen seit mehreren Monaten mit der Vereinsführung um CEO Siegmund Gruber im Zwist. Die wesentlichen Kritikpunkte von Seiten der Fans sind vor allem ein seit Längerem fehlendes sportliches Konzept sowie regelmäßige Personalrochaden im Verein – inklusive neun Trainerwechsel in sechs Jahren. Der Dialog zwischen der Vereinsführung und seinen Fans ist seit geraumer Zeit praktisch eingefroren. APA/EXPA/UWE WINTER Rosa wird verschwinden „Wir werden daher bis auf Weiteres keinen Support bei Heimspielen organisieren. Leider scheint Siegmund Gruber aktuell kein Interesse daran zu haben, etwas zu ändern und entsprechend dürfte auch das Interesse an aktiver Unterstützung der Mannschaft bei Heimspielen enden wollend sein “, so lautete der Tenor in einem Grundsatzpapier des LASK-Fankollektiv " Landstrassler" Ende letzter Saison. Dieses beinhaltete einige Forderungen, unter anderem Ermäßigungen im Bereich Ticketing , die Einrichtung eines Fanbeirats sowie die Ablehnung von Klubkleidung in Sponsorenfarben . Besonders der letzte Punkt war dem harten Kern der Fans ein Dorn im Auge. Die rosa eingefärbten Trikots, in Anlehnung an Sponsor BWT , sorgten für laufende Fan-Proteste im vergangenen Jahr. Ab sofort wird auf das optische "Aushängeschild" verzichtet. Ein erster Schritt in eine gemeinsame Zukunft? APA/ERWIN SCHERIAU Maßnahmen für Fans nicht genug Die Fans forderten den Klub auf, ihrem ursprünglichen Papier zuzustimmen, Gruber kam jedoch einer zeitgerechten Unterzeichnung nicht nach. Stattdessen reagierte der LASK seinerseits in einer Presseaussendung auf die Forderungen. In dieser betonte er, man zeige sich durchaus kompromissbereit, etwa bei Ermäßigungen bei Ticketpreisen und verwies auf bereits erarbeitete Lösungen und die sportlichen Meilensteine der letzten Jahre. Für die LASK-Fans war das jedoch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Der Stimmungsboykott in den Heimspielen blieb seither bestehen. Die Situation scheint festgefahren zu sein. Privat „Petition für Dialog und Respekt" Eine vor einem Monat gestartete Petition sollte die Kluft zwischen Verein und Fans beseitigen und endlich eine Annäherung im langen Streit zwischen beiden Parteien bringen. Nachdem rund 2.000 Personen diese Petition unterzeichnet haben, tritt der Initiator – übrigens kein Teil der aktiven Fanszene – mit einem Schreiben an die Vereinsführung. „Nehmen Sie den Dialog mit den 'Landstrassler' wieder auf und prüfen Sie die Anliegen der von so vielen Fans getragenen Petition", so die Forderung. Im Derby gegen die SV Ried muss die Mannschaft von Trainer Sacramento wohl weiterhin auf die aktive Unterstützung der Fans verzichten. Diese könnte sie jedoch angesichts der sportlichen Lage im Moment wohl gut gebrauchen. Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Klubs in einem Pflichtspiel seit zweieinhalb Jahren. Nicht mehr mitwirken wird Jerome Boateng . Der Vertrag des 36-Jährigen, der unter teils heftiger Kritik vergangenen Sommer zu den Athletikern wechselte, wurde aufgelöst.
Von Gernot Heigl Eine Südburgenländerin im besten Alter. Lebensfroh, mit langen blonden Haaren, eingebettet in ein funktionierendes Familienleben und mit Freude im Job als mobile Hauskrankenpflegerin unterwegs. Gesundheitlich sorgenfrei, auch eine Routine- Mammografie im Jänner 2021 war negativ. Alles schien perfekt. Bis sie fünf Monate später, beim Abtasten in der Badewanne, auf der rechten Brustseite einen erbsengroßen Knoten bemerkte. „Da meine Mutter im Alter von 39 Jahren Brustkrebs hatte, bin ich am nächsten Tag sofort zum Hausarzt“, schildert Bettina G. aus Stinatz . Zahlreiche Facharztuntersuchungen später bekam sie die vermeintlich gute Nachricht, dass dieses Vier-Millimeter-Knötchen von den Milchdrüsen komme und normal sei. Durchatmen bei der Südburgenländerin. Die Hiobsbotschaft Bis sie beim neuerlichen Selbstabtasten Ende April 2022 an derselben Stelle eine größere Verhärtung bemerkte. Nach Mammografie, Ultraschall, MRT-Aufnahmen und Biopsie (Gewebeprobe) gab es eine Besprechung. „Als die Ärztin sagte, ich solle meinen Mann aus dem Wartezimmer hereinholen, ahnte ich Böses.“ Die Frau weiter: „Bis dahin habe ich gehofft, doch dann kam die Schreckensnachricht: Brustkrebs.“ Gernot Heigl Bettina G. heute. Die Krankheit hat sie hinter sich gelassen. „Diese Botschaft zog mir den Boden unter meinen Füßen weg. Ich stürzte emotional in ein tiefes Loch und begann bitterlich zu weinen. Meine Gedanken kreisten um die Frage: Warum muss mir das passieren?“, so die Stinatzerin. „In diesem Moment war mir klar, dass sich mein Leben gravierend verändern wird.“ Zu Hause erzählte die Frau am Küchentisch ihren beiden Kindern, zehn und 17 Jahre alt, von ihrer Erkrankung. „Einer meiner schlimmsten Momente.“ Am 26. Juli kam es im AKH Wien zur Operation . „Da wurde auch gleich ein zweiter, kleiner Tumor entfernt. Zwei Wochen später folgten über einen Zeitraum von sechs Monaten insgesamt 16 Chemo-Behandlunge n – die Hölle“, schildert die Südburgenländerin. „Ich hatte zwischenzeitlich 40 Grad Fieber und Schüttelfrost. Deshalb war ich auch drei Tage im Spital. Permanent kämpfte ich mit Übelkeit, hatte furchtbare Schmerzen und konnte daher kaum essen. Lange Zeit wollte ich nicht mehr aus dem Bett.“ „Ich werde kämpfen“ „Ja, da gingen mir auch der Tod und das Sterben durch den Kopf“, erinnert sich Bettina G. „Ich dachte schon über mein Begräbnis nach, die Farbe meines Sarges, welche Blumen ich mir am Friedhof wünsche, was auf meinem Partezettel stehen soll. Doch dann habe ich mir einen Ruck gegeben, meine Krankheit akzeptiert und sogar begonnen, mit meinem Tumor zu sprechen. Ich habe ihm gesagt, dass ich gegen ihn kämpfen werde.“ Offen ging die Frau mit ihrem Haarausfall um, zeigte sich im Ort ohne Perücke und veröffentlichte sogar Fotos mit Glatze auf Facebook. All das schildert Bettina G. im KURIER-Gespräch erstaunlich gefasst, ehe sie bei einer gut gemeinten Botschaft an Außenstehende emotional wird: „Wenn man krank ist, will man weder bedauert werden noch Mitleid bekommen, sondern Ablenkung oder ein offenes Gespräch über den aktuellen Zustand. Ich habe aber unter anderem gehört, dass man für mich in der Kirche beten wird. Solche Aussagen sind definitiv kontraproduktiv.“ Der Neustart Im Juni 2023 bekam die Südburgenländerin „endlich die gute Nachricht, dass ich den Brustkrebs besiegt habe. Bis dato sind alle Untersuchungen negativ. Es schaut gut aus.“ Nach einem kurzen Seufzer meint die Frau: „Ich habe mich ins Leben zurückgekämpft, stehe kurz vor der Abschlussprüfung zur Pflegeassistentin und absolviere gerade meine Praxis im Krankenhaus Güssing. Mein Ziel ist es dann, noch die Fachausbildung zu machen.“ Als sich Bettina G. schließlich durch ihr nachgewachsenes, schulterlanges Haar fährt, sagt sie nachdenklich: „Auch das fühlt sich wieder gut an. Früher hatte ich ganze Haarbüschel in meinen Händen. Blöderweise hat das zwei Wochen vor dem Maturaball meiner Tochter begonnen, da musste mir eine Perücke helfen.“ Mit Tipps aus ihrer leidvollen Eigenerfahrung heraus will die Südburgenländerin nunmehr alle Frauen unterstützen , die ebenfalls eine Krebsdiagnose erhalten haben. So meint sie unter anderem, dass man das Angebot psychologischer Hilfe unbedingt annehmen soll. „Ich habe das auch gemacht. Das ist sehr hilfreich im Verarbeitungsprozess. Dafür braucht man sich nicht zu schämen.“ Im Haushalt „soll man nach Möglichkeit weiterhin anpacken. Denn ein Tagesablauf ist wichtig, so wie auch vor der Erkrankung. Sich hängen zu lassen ist der falsche Weg.“ Ratsam sei es zudem, „den Krebs anzunehmen, damit offen umzugehen und ja nicht zu verleugnen“. Punkto Früherkennung lautet ihre Empfehlung: „Nicht nur auf die Mammografie verlassen, sondern auf alle Fälle einmal im Monat selbst abtasten. Das dauert nur fünf Minuten.“ Abschließend meint die Südburgenländerin : „Gerade in so einer trostlosen Situation darf man den Humor nicht gänzlich verlieren und soll auch mal lachen“, ehe sie hinzufügt: „Mut bedeutet nicht, dass du keine Angst hast. Mut bedeutet, dass du dich von der Angst nicht abhalten lässt.“
Die Außenminister Griechenlands und der Türkei, Giorgos Gerapetritis, liefern einander dieser Tage einen verbalen Schlagabtausch. Fidan warf griechischen Politikern vor, aus innenpolitischen Interessen systematisch "antitürkische Gefühle und Propaganda" zu schüren. Gerapetritis konterte laut Medienberichten mit der Feststellung, die "guten Nachbarschaftsbeziehungen, die Griechenland seit jeher anstrebt", sollten nicht durch "unangebrachte Äußerungen gefährdet" werden.
Nach Jahren mit Lehrermangel in einigen Regionen, Schularten und Fächern hat sich die Bewerbungslage heuer laut Bildungsressort und Bildungsdirektionen verbessert, Stand Freitagmittag waren laut Ministerium 265 der insgesamt 120.000 Stellen unbesetzt. Für Lehrergewerkschafter Paul Kimberger (FCG) ist es für eine Entwarnung allerdings zu früh. "Der Personalmangel ist noch lange nicht vorbei", betonte er im Gespräch mit der APA kurz vor Beginn des neuen Schuljahrs.
Novak Djokovic nach Sieg über Cameron Norrie im US-Open-Achtelfinale
Angesichts von zuletzt vermehrten Rissen durch Wölfe und Bären in Tirol, die etwa auch Pony und Esel betrafen, will Seilbahnen-Chef sowie Ex- und "bald Wieder"-Nationalratsabgeordneter Franz Hörl (ÖVP) den Raubtieren verstärkt an den Kragen. Sämtliche Großraubtiere, also vor allem Wolf und Bär, müssten ganzjährig "bejagbar gemacht" und damit geschossen werden können, sprach sich Hörl, selbst Jäger, gegenüber der APA für Novellen der Jagdgesetze in den Bundesländern aus.
KURIER: Die hohen Lebensmittelpreise waren in den vergangenen Wochen Dauerthema. Kommt dieses Geld bei den Bauern an? Josef Moosbrugger: Dass die Lebensmittelpreise hoch sind, liegt nicht an den Bauern. Es wäre Zeit, Transparenz darüber zu schaffen, wer welchen Anteil vom Verkaufspreis erhält. Dann würde man sehen, dass die Preistreiber der letzten Jahre primär die Energie- und Lohnkosten waren. Zudem haben wir ein dichtes Supermarktnetz mit luxuriösen Filialen. Das bezahlen die Konsumenten über die Lebensmittel mit. Und auch die Bürokratie ist ein Problem. Wir streben in Österreich immer höhere Standards an und wollen mehr Tierwohl und strengere Kontrollen. Und höhere Standards kosten Geld. Meinen Sie, die landwirtschaftlichen Standards in Österreich sind zu hoch? Wir wollen das produzieren, was der Markt nachfragt. Die Österreicher fordern Top-Qualität, entscheiden aber im Supermarkt stark preisgetrieben. Deswegen wird günstige Ware aus dem Ausland importiert, die nicht den heimischen Standards entspricht. Das bringt heimische Betriebe um. So fördern wir die Abhängigkeiten vom Ausland, weil die Versorgungssicherheit mit heimischen Lebensmitteln gefährdet wird. In den vergangenen Wochen ging das mehrjährige EU-Budget durch die Medien, das ein geringeres Agrarbudget vorsieht. Sie haben den Vorschlag der Kommission scharf kritisiert. Welche Folgen befürchten Sie konkret? Der Vorschlag ist für uns inakzeptabel. Er würde das Ende der gemeinsamen Agrarpolitik in Europa bedeuten, weil die Mitgliedsstaaten künftig selbst darüber entscheiden können, welche Bereiche Gelder bekommen. So etwas führt zu massiven Wettbewerbsverzerrungen, weil die Unterstützung in verschiedenen Ländern anders aussehen würde. Das betrifft auch die Nachhaltigkeit. Klar ist: Wenn diese Leistung nicht mehr bezahlt wird, wird es sie in Zukunft nicht mehr geben. Da braucht es deutliche Nachbesserungen. Steht es um die heimischen Landwirte denn wirklich so schlecht? Mir erzählen Bauern, dass sie heute zum Teil dieselben Erzeugerpreise erhalten, wie vor dem EU-Beitritt. Die Schere zwischen den Produktionskosten und dem, was der Landwirt dafür erhält, klafft immer weiter auseinander. Und weil den Landwirten heute kaum mehr etwas übrig bleibt, tätigen sie auch keine Investitionen mehr. Es bräuchte dringend Anreize für landwirtschaftliche Investitionen, wie auch für erneuerbare Energien im Rahmen diverser Energiegesetze. kurier/Wolfgang Wolak Josef Moosbrugger , Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, im Gespräch mit KURIER-Redakteurin Marlene Liebhart . Die Zahl der Beschäftigten in der Landwirtschaft ist von 2020 bis 2023 um rund zehn Prozent zurückgegangen. Spricht das nicht für Investitionen in stärkere Automatisierung? Dass es weniger Personal in der Branche gibt, liegt vor allem daran, dass weniger Betriebe existieren. Wenn es weniger Produktion von Agrarrohstoffen gibt, führt das entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu Arbeitsplatzverlusten. Die Produktion findet dort statt, wo die Rohstoffe sind. Das kritisiere ich an der Arbeiterkammer, wenn sie günstigere Lebensmittelpreise fordert. Sie agiert gegen die eigenen Interessen und die der Arbeitnehmer, weil sie die Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und ihr vor- und nachgelagerten Bereichen gefährdet. Vor allem die Zahl der Biobauern ist rückläufig. Woran liegt es? Auch das liegt am Unterschied zwischen den Anforderungen und dem, was die Konsumenten tatsächlich kaufen. Wir sind Bio-Europameister und haben über 27 Prozent Bio-Flächen. Trotzdem ist der Bio-Anteil bei den Lebensmitteln, die in Österreich vermarktet werden, nur bei zehn Prozent. Das ist ein Dilemma. In den letzten Jahren war Bio teilweise billiger als konventionelle Produkte. Wir bekennen uns als Landwirte zu Bio, aber nicht, wenn der damit verbundene Mehraufwand nicht auch bezahlt wird. Auch die heimischen Almen werden immer weniger. Was bedeutet das für die Landwirte? Wir haben bereits viel gemacht, um die Attraktivität der Almwirtschaft zu steigern. Gleichzeitig führt die Klimaerwärmung dazu, dass mehr Futter auf der Alm wächst und mehr Vieh zur Offenhaltung notwendig ist. Wir brauchen gezielte Anreize, damit die Bauern ihre Tiere auftreiben und sich Almpersonal findet. 2024 haben Sie für Landwirte wegen ihres Beitrages einen „Übernachtungseuro“ gefordert, den sie von den Tourismusbetrieben für jede Nächtigung erhalten sollten. Ist diese Forderung noch aktuell? Die Forderung ist aktueller denn je. Ich werde auch immer wieder darauf angesprochen. In vielen Regionen gibt es keine Entschädigung des Tourismus für die Landwirte. Aber wenn die Landschaft auch in Zukunft aussehen soll, wie wir sie gewöhnt sind, dann wird das nur gehen, wenn der Tourismus das abgilt. Dafür gibt es gute Beispiele. Auch die Gäste sind bestimmt bereit, einen Euro pro Nacht mehr zu bezahlen. Viele von ihnen kommen nur wegen der bewirtschafteten Landschaft.