
Klimagesetz erinnert "ZiB 2"-Anchorwoman an Österreichs halbes Rauchverbot
Klimaforscher Daniel Huppmann zerpflückt den vom STANDARD enthüllten Entwurf aus Norbert Totschnigs Ministerium: "Rein freiwillige Basis reicht nicht"
Klimaforscher Daniel Huppmann zerpflückt den vom STANDARD enthüllten Entwurf aus Norbert Totschnigs Ministerium: "Rein freiwillige Basis reicht nicht"
Die Spiegel -Webseite ist Ziel einer Cyber-Attacke geworden. Auf der Startseite des deutschen Nachrichtenportals hieß es in der Nacht: "Liebe Leserinnen und Leser, die SPIEGEL-Website ist momentan Ziel von Cyber-Attacken und daher zeitweise nur eingeschränkt erreichbar. Wir arbeiten an einer Lösung der Probleme und bitten, die Einschränkungen zu entschuldigen." Artikel waren - zumindest zeitweise - weiterhin abrufbar. Nähere Informationen zu den Hintergründen der Cyber-Attacke gab es zunächst nicht.
In den Felberbach in Mittersill gestürzt ist ein Radfahrer gestern Abend. Wasserrettung, Polizei, Feuerwehr und Rotes Kreuz rückten aus.
Außergewöhnliche Funde wurden seit vergangener Woche auf jenem Feld in Wörgl gefunden, auf dem das Schwimmbad gebaut werden soll. Auch unerwartete Relikte aus der Eisen- und Bronzezeit kamen zum Vorschein.
WIEN. Zum Schulstart haben das Innen- und das Bildungsministerium Maßnahmen vorgestellt, um künftig Amokläufe in Schulen wie jenen im Juni in Graz verhindern zu können.
Die US-Regierung hat Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas wenige Wochen vor der UN-Vollversammlung in New York mit Visa-Sanktionen belegt. Aus dem US-Außenministerium wurde der Deutschen Presse-Agentur bestätigt, dass Abbas und etwa 80 weitere Repräsentanten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) von den Sanktionen betroffen seien. In ihren Fällen werden bestehende Visa widerrufen und keine neuen mehr erteilt, hieß es am Samstag.
Eine Mitarbeiterin soll laut Medienberichten auch Chatbots mit Taylor Swift, Selena Gomez und Scarlett Johansson ohne deren Erlaubnis entwickelt haben.
Michaela Schüchner (SPÖ) ist seit 2019 Bezirksvorsteherin vom 14. Bezirk. KURIER: Welches große Projekt ist Ihnen ein Herzensanliegen in dieser Periode? Michaela Schüchner : Eines der ganz Großen sind die Radwege. Verbindungen aus der Stadt hinaus in die Vororte. Da wird auch viel gemeinsam mit dem 15. Bezirk zusammengearbeitet. Immer wenn so etwas gebaut wird, ist es mir ein Anliegen, nicht nur die Radwege zu bauen, sondern auch das Rundherum mitzudenken. In der Meiselstraße wurde deshalb der Schulvorplatz im Sommer renoviert und autofrei gestaltet, damit er für Kinder und Jugendliche in den Pausen nutzbar ist. Gleichzeitig ist es wichtig zu überprüfen, welche Flächen man entsiegeln kann. In welche Bereiche werden die Finanzmittel, die der Bezirk zur Verfügung hat, in dieser Periode fließen? Es ist ganz klar, dass Österreich sparen muss, das wirkt sich auch auf das Bezirksbudget aus. Ganz sicher weitergemacht wird aber bei den Schulsanierungen, etwa wenn eine Schule etwas braucht beziehungsweise etwas kaputt ist. Ein großer Brocken wird auch in weitere Begrünungen fließen oder in die Verbesserungen von Parks, wie dem H. C.-Artmann-Park im nächsten Jahr. Und besonders wichtig, die Parkbetreuung, also die außerschulische Jugendarbeit. Wo sehen Sie die größten Problemfelder im Bezirk? Der Bezirk ist so riesig und so unterschiedlich. Die Bedürfnisse des innerstädtischen Gebiets sind andere als jene am Stadtrand. Das muss unter einen Hut gebracht werden, vor allem mit einem vermutlich kleiner werdenden Budget. Am Stadtrand werden dichtere Öffiverbindungen gebraucht. Im Inneren sind es eher Parkplätze oder Beschattung, die beschäftigen. Schulsanierungen sind zum Beispiel in allen Bezirksecken Thema. Was steht in Penzing als Nächstes an? Nächstes Jahr wird Penzing Wiener Klimateam. Am 10. September ist der Startschuss. Ein Monat lang, bis zum 10. Oktober, können die Ideen der Penzinger eingebracht werden. Dadurch können die Menschen sich beteiligen. Zum Beispiel können Plätze umgestaltet werden, wo dann die Leute zusammenkommen und miteinander reden können. Denn, wenn man miteinander redet, werden manche Probleme vielleicht gar nicht so groß. Wo kommen denn die Menschen im Bezirk zusammen? Es gibt viele Veranstaltungen, von Flohmarkt bis zum Open Air Kino im Sommer. Ich finde besonders wichtig ist, dass sich unterschiedliche Generationen treffen. Es gibt zum Beispiel Kooperationen mit Pensionistenklubs. Mehrere Pflegehäuser arbeiten mit Kindergärten zusammen. Das Ziel ist, dass Ältere mit Jüngeren zusammenkommen, was allen guttut. Im Frühjahr hat außerdem eine Klasse einer Mittelschule den Nachmittag mit Pensionisten verbracht. Da wurde gekocht und Häkeln gelernt.
Wo liegt Tirols touristische Schmerzgrenze? Der Fall Oetz und die VP-Reaktion darauf haben der Debatte wieder Feuer gegeben. Ein geforderter Betten-Stopp polarisiert weiter.
Eine Gruppe von Touristen wollten in einer Bar in Ostuni (Süditalien) ihren Urlaub ausklingen lassen, stattdessen wurden sie von der Rechnung unangenehm überrascht. Neben den erwarteten Kosten für Getränke und Snacks wurde ihnen ein zusätzlicher Betrag von 8 Euro für die Musik verrechnet. Screenshot/Reddit Restaurant in Italien verrechnet Gebühren für DJ-Musik. Wurden nicht im Voraus informiert Gegenüber der britischen Sun berichteten die britischen Touristen, dass der Zuschlag die Kosten für den DJ decken sollte, der während des Essens Hintergrundmusik spielte. Grundsätzlich hatten diese nichts gegen die musikalische Untermalung, jedoch waren sie nicht im Voraus darüber informiert worden. "Das ist doch unverschämt" , schilderte ein Urlauber. Aggressives Verhalten der Lokal-Betreiber Bereits in der Vergangenheit gab es in der Ortschaft Ostuni ähnliche Vorfälle: So berichtete der Blog The Puglia Guy s über eine Auseinandersetzung in einem Lokal namens Riccardo Caffè, bei dem "Musik"-Aufschläge (2 Euro pro Person) angerechnet wurden – laut Blog ohne vorherige Erklärung. Die Betreiber reagierten auf Anfrage der Gäste damals sehr aggressiv. Italien: Hotspot für Zuschläge Der Vorfall in Ostuni reiht sich in eine Reihe von Diskussionen über steigende Kosten und kuriose Zuschläge in Italien. In einigen Regionen verlangen Strandbetreiber Eintrittsgelder, um den Sand betreten zu dürfen. Zudem gibt es Berichte über hohe Preise für Strandliegen und ein Verbot von mitgebrachten Speisen und Getränken . Einige Urlauber berichten sogar davon , dass für das Teilen eines Gerichts Geld abkassiert wurde. "Extra Geld fürs Teilen eines Eisbechers zu verlangen, ist einfach absurd". Zusätzliche Gebühren sorgen für Unmut Die Zuschläge für Musik, Besteck und Co. kommen bei den meisten Gästen nicht unbedingt gut an. Auf Reiseplattformen wie TripAdvisor wird extra vor "außernatürlichen Zahlungen" gewarnt: "Vorsicht – ein Café, das zusätzlich zu Speisen und Getränken einen Musikaufschlag von 6 Euro berechnet", schreibt ein Gast. Vielen Besuchern geht es vor allem auch darum, dass Gebühren vorher ausgewiesen werden. "Die Musik war eigentlich sehr gut, aber niemand hat damit gerechnet , für die Hintergrundmusik zahlen zu müssen", so ein Gast. Andere verteidigen das Vorgehen Andere Forum-User können die Zuschläge nachvollziehen . "Ein Eintrittszuschlag fürs Zuhören von Live-Musik gibt es seit Jahren, normalerweise wird er am Eingang kassiert. (...) Ich würde mich nicht ärgern, solange die Band gut war", schreibt ein Reiseblogger. "Der Entertainment-Zuschlag ist meist deutlich auf der Speisekarte angegeben. Es gibt keinen Grund, überrascht zu sein, wenn die Rechnung kommt", verteidigt ein Reddit-Nutzer die Restaurants.
Die Frau klagte nach einem Auffahrunfall in der Grazer Innenstadt über Schmerzen im Lendenwirbelbereich.
US-Präsident Trump will das "parteiische" Urteil des Obersten Gerichtshofs anfechten. Die Entscheidung tritt nicht vor 14. Oktober in Kraft
Volkswagen setzt mit dem neuen T-Roc den Rest der Autowelt unter Druck
Die Veilchen treffen am Samstag in der zweiten Qualirunde auf den FC Minsk. Trainer Kenesei: "Das nächste Highlightspiel"
Susanne Pöchacker macht sich einen Reim auf Ungereimtheiten der Businesswelt. Diesmal geht es um Prioritäten.
Ob der Eintritt in den Vertrag einer anderen Person möglich ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. DER STANDARD gibt einen Überblick über die wichtigsten Fragen und Antworten