
Pelletswerk in Mattighofen brannte wohl wegen Staubexplosion
Ein technischer Defekt in einer Filteranlage dürfte zur Explosion geführt haben. Das Gebäude im Zentrum der oberösterreichischen Stadt stand am Freitag in Vollbrand
Ein technischer Defekt in einer Filteranlage dürfte zur Explosion geführt haben. Das Gebäude im Zentrum der oberösterreichischen Stadt stand am Freitag in Vollbrand
Im Konkursverfahren um den Immobilienkonzern Signa von Gründer René Benko wurden bisher Forderungen in Höhe von 27,6 Mrd. Euro angemeldet. Das sagte Karl-Heinz Götze , Leiter Insolvenzen beim Kreditschutzverband von 1870, am Samstag zum ORF. Demnach erkannte der Masseverwalter davon 9,5 Milliarden an. Es werden nun keine weiteren großen Forderungen erwartet, so Götze. Um die Anerkennung des restlichen Geldes werde noch gestritten. Aufarbeitung könnte über 10 Jahre dauern Der größte Teil der Forderungen entfällt mit 11,8 Mrd. auf die Signa Prime , rund 5 Mrd. sind bereits angenommen. 8,3 Mrd. entfallen auf die Dachgesellschaft Signa Holding (2,8 Mrd. anerkannt). Um insgesamt rund 5 Mrd. Euro geht es bei der Signa Development und bei Benko als Privatunternehmen. Davon ist nur ein kleiner Teil anerkannt. Die Aufarbeitung könnte laut Götze noch über zehn Jahre dauern. Immobilienverkäufe bringen Geld ein Einen " schönen Erlös " hätten teilweise schon Immobilienverkäufe gebracht. Nur ein kleiner Teil davon kann aber auch wirklich verwendet werden. Geld erwartet sich Götze zudem von Anfechtungsprozessen und Schadenersatzansprüchen.
Die Niederösterreicher führen weiterhin zwei Punkte vor der Admira. Austria Salzburg gegen Amstetten endete 2:2
Polizei stoppt Rangeleien in Göttingen. Ermittlungen zu Sachbeschädigung laufen.
Fiesta-Fahrer (35) in Algermissen angehalten mit 1,90 Promille. Polizei sucht Zeugen.
Unbekannte bemalen Skulptur in Bad Bergzabern. Polizei ermittelt.
Der 1. FC Saarbrücken geht mit einem wohltuenden 4:1 in die Länderspielpause.
In Bochum kollidiert Pkw mit Reisebus, fünf Verletzte, darunter Kinder.
Das Feuer in einem Holzpelletswerk im Zentrum von Mattighofen (Bezirk Braunau) ist vermutlich von einer Staubexplosion ausgelöst worden. Das teilte die Polizei der APA am Samstag auf Anfrage mit. Laut derzeitigem Ermittlungsstand dürfte ein technischer Defekt im Bereich einer Filteranlage zu der Explosion geführt haben. Der Brand hatte am Freitag einen Großeinsatz der Feuerwehr zur Folge. Flammen griffen nicht auf Wohnblock über Auch ein angrenzender Wohnblock war evakuiert worden. Wegen der enormen Rauchentwicklung durch den Vollbrand wurden die Bewohner der Umgebung aufgefordert, ihre Fenster geschlossen zu halten. Angesichts des Ausmaßes wurde der AT-Alert ausgelöst - eine Warnmeldung, die im betroffenen Bereich direkt auf alle eingeloggten Mobiltelefone der Bevölkerung ausgeschickt wird. Ein Feuerwehrmann erlitt bei den Löscharbeiten leichte Verletzungen. Das Übergreifen der Flammen auf einen angrenzenden Wohnblock konnte laut Einsatzkräften verhindert werden.
27,6 Milliarden Euro: So hoch sind die bislang angemeldeten Forderungen im Signa-Konkursverfahren. Tatsächlich anerkannt wurde bisher allerdings nur ein Teil der Summe.
Der 23-Jährige landete beim Speedskydiving in Hohenems auch im Weltcup auf dem Podest. Seine Teamkollegen konnten nicht im Kampf um Edelmetall mitmischen.
Das Feuer in einem Holzpelletswerk im Zentrum von Mattighofen (Bezirk Braunau) ist vermutlich von einer Staubexplosion ausgelöst worden. Das teilte die Polizei der APA am Samstag auf Anfrage mit. Laut derzeitigem Ermittlungsstand dürfte ein technischer Defekt im Bereich einer Filteranlage zu der Explosion geführt haben. Der Brand hatte am Freitag einen Großeinsatz der Feuerwehr zur Folge.
Vor dreieinhalb Jahren übernahm das Land Niederösterreich die Ötscherlifte, um der Region Zeit für eine touristische Transformation zu geben. Das Beispiel zeigt: So einfach ist das alles nicht
Die Kleine Zeitung zeigt Ihnen die Babys aus Ihrer Region! Falls Sie vor Kurzem auch Nachwuchs bekommen haben, schicken Sie uns ein Foto mit ein paar Zeilen an babyktn@kleinezeitung.at.
In zehn Tagen fängt unsere Theatersaison wieder an. Ich freue mich schon mega drauf, dass ich wieder auf der Bühne stehen und Späße machen kann. Doch trotz allem bemühe ich mich immer wieder, ordentlich zu reden. Ich liebe meine Sprache nämlich sehr, die Sprache, die man hierzulande spricht. Oft mischen sich aber Wörter hinein, die ich zwar ständig benütze und auch weiß, was sie bedeuten sollen, die ich aber nicht so richtig übersetzen kann. Ist das cool! Beginnen wir gleich mit dem Countdown, auf Deutsch würde es heißen „Herunterzählung“, und das klingt ja wirklich nicht cool. Und da wären wir schon beim nächsten Wort. Cool bedeutet übersetzt nämlich nicht, dass es gerade kühl ist, sondern einfach ... cool! Und wenn ich mich mega freue, dann freue ich mich halt sehr. Vor einer Vorstellung chille ich manchmal und ich weiß, was das Wort bedeutet. Übersetzt hieße es vielleicht „ich schau’ Löcher in die Luft“. Das meine ich damit aber nicht, sondern ich chille einfach. T-Shirts habe ich auch gern, aber eigentlich sind es „kurzärmelige, baumwollene Oberteile in Form des Buchstabens T“. Ach du grüne Neune … äh … „Na servas!“ meine ich. Bevor ich jetzt aber weiter sinniere, hole ich mir eine Portion Pommes mit Ketchup. Aber nein, es sind längliche, in heißem Fett ausgebackene Erdäpfelstaberl mit zermatschkerten Paradeisern. Bon Appetit ... äh ... Mahlzeit! Und noch einmal zum Countdown. Am 10. September, exakt um 15 Uhr, starten wir in die neue Saison mit dem Stück „Basti auf der Dracheninsel“ – im Linzer Puppentheater. Wir freuen uns auf euch! Christa Koinig ist künstlerische Leiterin des Linzer Puppentheaters
Der August geht mit einem spätsommerlichen Traumtag zu Ende. In den September startet Tirol föhnig, dann wird es nass.