
Apfelanbau: Zwischen Abwärtstrend und Zukunft
Maßnahmenbündel notwendig, damit es wieder bergauf gehen kann
Maßnahmenbündel notwendig, damit es wieder bergauf gehen kann
Über die tragische Liebe zwischen der Dichterin Christine Lavant und dem Maler Werner Berg, die Frage, woran Manet dachte, als er das „Frühstück“ malte und was französische Philosophen über Kunst denken.
LR Teschl-Hofmeister: Ausbau der Kinderbetreuung für die beste Zukunft
Der plötzliche Tod von Richard "Richi“ Höller hat in Oberösterreich tiefe Bestürzung ausgelöst. Der 32-Jährige, langjähriger Spieler der Danube Ducks Linz , kam am 21. August bei einem Arbeitsunfall am Gelände der voestalpine ums Leben. In der Kokerei erlitt er schwerste Verbrennungen. Trotz sofortiger medizinischer Hilfe und Reanimationsversuchen konnte sein Leben nicht gerettet werden. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen. Polizei und Arbeitsinspektorat prüfen die Abläufe, das Unternehmen hat zugesichert, die Untersuchungen umfassend zu unterstützen. Trauer um beliebten Sportler und Familienvater Höller hinterlässt seine Frau und zwei kleine Kinder. Sein Tod hat nicht nur Höllers Familie und Freunde, sondern auch die Linzer Eishockeyszene erschüttert. Über viele Jahre hinweg war er fixer Bestandteil der Ducks – sowohl im Inlinehockey als auch am Eis, wo er stets die Rückennummer 9 trug. Auf Social Media schrieb der Verein: "Wir sind fassungslos über den tragischen Verlust von ‘Richi‘, der uns tief trifft.“ Für viele Mitspieler galt er als engagierter Teamkollege, der sportlich wie menschlich große Spuren hinterlässt. Hilfe für die Hinterbliebenen Um die Familie in dieser schweren Zeit zu unterstützen, haben die Danube Ducks ein Spendenkonto eingerichtet. Unter dem Verwendungszweck „Unterstützung Familie Höller“ können Beiträge auf das VKB-Bank-Konto (IBAN: AT92 1860 0000 1077 2093) überwiesen werden. Der Verein appelliert an die Solidarität der Sportgemeinschaft, um der jungen Familie beizustehen.
Kaśka Bryla beschreibt die Erfahrungen ihres Vaters, der gegen Hitlers Wehrmacht und Stalins Rote Armee kämpfte – sie versprach es ihm vor seinem Tod.
Im autobiografisch geprägten Buch „Z Ypsilon X“ nähert sich Peter Waterhouse der Geschichte von einer persönlichen Warte aus.
Im autobiografisch geprägten Buch „Z Ypsilon X“ nähert sich Peter Waterhouse der Geschichte von einer persönlichen Warte aus.
Welches Schimpfwort auf heimischen Straßen am meisten verwendet wird und warum der Ton im Straßenverkehr zuletzt rauer geworden ist, zeigt eine neue Erhebung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit.
Face-to-Face (F2F) Fundraising ist eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten, Menschen in einem direkten Gespräch von Angesicht zu Angesicht für eine gute Sache zu begeistern. Es ermöglicht echte Begegnungen, schafft Vertrauen und führt zu nachhaltigem Engagement. So sollte es sein „Unser diverses Face-to-Face Team kann aufgrund seiner unterschiedlichen Biografien unserer Mitarbeiter:innen und sehr diversen Hintergründe wirklich Momente vertrauensvoller Begegnungen schaffen. Unser Team kann auch aus dem eigenen Erleben heraus als Menschen, die ihr Heimatland verlassen mussten, berichten. Wir sind stolz auf unser diverses Face-to-Face Team!“, so UNICEF Österreich Geschäftsführer Christoph Jünger. Diversität wird groß geschrieben Dank einer langjährigen Zusammenarbeit mit dem AMS (Arbeitsmarktservice) im Recruiting, konnte UNICEF Österreich ein außergewöhnlich vielfältiges Team aufzubauen – unabhängig von Alter, Herkunft, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung. Aktuell besteht das Team aus zehn engagierten, motivierten und empathischen Kolleg:innen mit acht verschiedenen Nationalitäten, unterschiedlichen Hautfarben, Religionen, Altersgruppen und sexuellen Ausrichtungen. Viele von ihnen kommen haben einen Flucht- oder Migrationshintergrund und wurden größtenteils über das AMS rekrutiert. Was das Team eint, ist der gemeinsame Wille, mit ihrer Arbeit einen positiven Beitrag zu leisten. Sie unterstützen einander gegenseitig, lernen voneinander und wachsen gemeinsam. Eine Arbeitskultur der Offenheit, des Respekts und der Authentizität sowie eine Umgebung, in der sich jede:r entfalten darf, führen zur Freude an der Arbeit, wo der persönliche Purpose mit dem der Organisation einen Match darstellt. Qualität, Integrität und das tägliche Streben nach echter Wirkung zeichnen das Team aus. Deshalb investiert UNICEF Österreich bewusst in Schulungen, Austausch und Entwicklung – persönlich wie fachlich, wodurch die positiven Effekte der wertvollen Vielfalt des Teams weiter ausgebaut werden können. Jetzt bewerben und Teil des UNICEF Österreich Face-to-Face Teams werden Bei UNICEF Österreich sind wir fest davon überzeugt, dass der persönliche Dialog eine der effektivsten Methoden ist, um Menschen zu informieren, zu inspirieren und zur Unterstützung zu bewegen. Wenn du mehr über die Tätigkeit als F2F-Mitarbeiter:in erfahren möchtest und Lust hast, Teil der UNICEF Österreich-Familie zu werden, dann bewirb dich jetzt hier .
Im Zentrum der Arbeit des Teams steht das Ziel, echte und nachhaltige Veränderungen für Kinder weltweit zu bewirken.
Ein steirischer Probeführerscheinbesitzer wollte in der Nacht auf Freitag auf der Murtal Schnellstraße (S36) bei Spielberg seinen Pkw "austesten" und raste mit 233 km/h dahin. Dabei fiel er gegen 21.35 Uhr einer Zivilstreife auf, die sofort die Verfolgung aufnahm. Der 18-Jährige aus dem Bezirk Murtal konnte schließlich gestoppt werden. Ihm wurde der Führerschein abgenommen, das Fahrzeug vorläufig beschlagnahmt. Er gab laut Polizei an, das Auto erst am Vortag gekauft zu haben.
GMUNDEN. Freitag, 18 Uhr, werden Gmundens Neuzugänge bei einem öffentlichen Training präsentiert
Folgenschwere Irrfahrt in Niederösterreich. Die beiden jungen Insassinnen konnten sich selbst aus dem Fahrzeug befreien.
Bei den Neubaupreisen bedeutet dies Platz drei in Europa. Im Vergleich zu anderen Metropolen erweist sich Wien bei den Bestandsmieten als mieterfreundlich.
Mehr als 5.500 neue Gründer im ersten Halbjahr – Ruck: „Wiener Gründerlandschaft ist so vielfältig wie die Stadt selbst“
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