
Ein Familienprojekt trägt Früchte
Die OÖN zu Besuch im Garten der Familie Mühlberger in Eggendorf im Traunkreis
Die OÖN zu Besuch im Garten der Familie Mühlberger in Eggendorf im Traunkreis
Die Stadt Wien erhöht die Preise für die Jahreskarte auf 467 statt bisher 365 Euro. In anderen Großstädten in Österreich kostet das Jahresticket bereits mehr, und auch ein Blick nach Deutschland zeigt, dass der Preisanstieg zu erwarten war.
Für mehr als eine halbe Million Schülerinnen und Schüler in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland hat am Montag das neue Unterrichtsjahr begonnen. Zwar hat sich der Personalmangel gegenüber den Vorjahren entschärft, dennoch waren zum Schulstart im Osten noch 183 Lehrerstellen österreichweit nicht besetzt, wie das Bildungsministerium am Montag bekannt gab
LH-Stv. Pernkopf: Verbesserung der Lebensqualität vieler Betroffener
Ein Update für Windows 11 hatte Mitte August vermeintlich SSDs und HDDs zerstört – Microsoft bestreitet nun einen Zusammenhang.
Wegen eines Lkw-Brandes ist die Tauernautobahn in Fahrtrichtung Süden gesperrt worden. Der Verkehr wurde vor dem Katschbergtunnel angehalten.
Fußball: George Bello unterschrieb bei den Athletikern bis 2027
Uferlos, so legte Liedermacher und Dichter Konstantin Wecker seinen Drogenkonsum an. Jetzt, mit 78 Jahren, ist er trocken. Aber welche Ängste bleiben?
In der serbischen Stadt, in der sich das Unglück ereignet hat, versammeln sich Bürgerinnen und Bürger heute, am 1. September 2025, um 11:52 Uhr – dem Zeitpunkt des Einsturzes vor einem Jahr – zu einer 16-minütigen Schweigeminute. Zum Unfallzeitpunkt hatte der Bahnhof in Novi Sad nach Renovierungsarbeiten noch gar keine Nutzungsgenehmigung. Zu heftigen Auseinandersetzungen kam es bereits in den frühen Morgenstunden, als der Dekan der Fakultät für Sport und Leibeserziehung (DIF) in Novi Sad, Patrik Drid , das Gebäude in Begleitung der Polizei betrat. Die studentische Vereinigung "Slobodan univerzitet" (zu Deutsch: "Freie Universität") verurteilte Drids Auftreten unter polizeilichem Schutz. Die Anwesenheit der Beamten sei rechtlich unbegründet und basiere "auf dem politischen Willen, Repressionen gegen Studierende zu normalisieren und zu institutionalisieren", heißt es in einer Erklärung der Organisation. Beamten in Kampfausrüstung vor Uni in Novi Sad Laut serbischen Medienberichten sollen Studierende am Montag die Fenster der Fakultät eingeschlagen und so das Gebäude betreten haben. Gegen 9.00 Uhr früh soll es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen Zivilisten und der Polizei gekommen sein. Das Uni-Gebäude ist seit dem Morgen von Beamten in Kampfausrüstung abgesperrt. Bereits im April 2025 versuchte die Polizei, studentische Proteste vor dem DIF zu unterbrechen, damals wollte Dekan Drid ebenfalls die Universität betreten. Die Polizei setzte dabei Gewalt gegen Studierende und Bürgerinnen und Bürger ein, die sich versammelt hatten. Auch an der Philosophischen Fakultät sind Beamte im Einsatz – seit dem 26. August 2025 stehen dort Polizisten. Ab dem 1. September beginnt die Prüfungsphase an der Universität, weshalb die Regierung vermutlich mit vermehrten Demonstrationen rechnet. Disziplinarmaßnahmen gegen Studierende Im Dezember 2024 wurde die Philosophische Fakultät in Novi Sad als erste von Studierenden blockiert, weitere Fakultäten folgten – insgesamt forderten 60 Fakultäten landesweit die Regierung zum Handeln auf . Mehr als 160 Universitätslehrende und -mitarbeiter unterzeichneten eine Petition gegen den Dekan der Philosophischen Fakultät, Milivoj Alanović, berichtet Slobodna Evropa . Seit Beginn der Proteste hat Alanović den Studierenden mit Disziplinarmaßnahmen gedroht. Zudem setzte er Studierende, gegen die bereits Verfahren eingeleitet wurden, unter Druck. Sollten sie sich den anhaltenden Blockaden an den Fakultäten aber entziehen, würden die laufenden Verfahren gegen sie eingestellt. Größte Proteste seit den 90er Jahren In Serbien dauern die Proteste seit zehn Monaten an, viele Menschen gehen seitdem fast täglich auf die Straße und protestieren gegen Korruption und Misswirtschaft. Es sind die größten Proteste in Serbien seit den 90er-Jahren , die die derzeitige Regierung immer mehr unter Druck setzen. Serbiens Präsident Aleksandar Vučić hingegen bezeichnete die Demonstrierenden als "Terroristen", die Proteste seien "vom Ausland gesteuert". Vorwürfe, er handele wie ein Diktator, weist Vučić stets zurück. Auch die Vorstellung, Serbien sei "ein Mann", sei falsch und gefährlich. "Ich habe das nicht alleine geschafft", so Vučić, sondern "mit einem Team von guten Leuten". Vučić gab außerdem bekannt, dass er seine Karriere als Präsident in einem Jahr beenden werde. Der serbische Präsident lehnte eine Vorverlegung der Wahl bisher dezidiert ab. Allerdings deutete er wiederholt an, dass diese vor der gesetzlichen Frist Ende 2027 stattfinden werde, eventuell bereits Ende 2026. Laut Verfassung kann Vučić nicht ein drittes Mal antreten. In der serbischen Hauptstadt Belgrad ist für Montagabend um 18:30 Uhr ein Gedenkmarsch angekündigt. Dieser wird von Studierenden und Schülerinnen und Schülern organisiert.
Umweltschutzorganisation protestiert mit Eisskulptur am Stephansplatz gegen die Untätigkeit der Regierung beim Klimaschutz – Starkes Klimagesetz mit Klimaneutralität 2040 gefordert
Eine Kärntnerin gab 30 Cent für einen Paketzusteller frei und wurde im Zuge dessen um eine vierstellige Euro-Summe betrogen.
WELS. Wegen gefährlicher Drohung und absichtlich schwerer Körperverletzung stand heute ein 44-Jähriger in Wels vor Gericht.
Ein Roboter, der der Menschheit ihre Verbrechen, die sie letztendlich vielleicht auslöschen werden, vor Augen führt, eine auf der Haut spürbare Klanginstallation oder Deep-Fake-Pornos, die sich selbst immer weiter verstärken und verzerren - im Linzer Kunstmuseum Lentos sind während des Ars Electronica Festivals von 3. bis 7. September die diesjährigen Preisträgerarbeiten zu sehen.
Ein Lkw-Brand auf der Tauernautobahn (A10) in Kärnten sorgt aktuell für eine massive Verkehrsunterbrechung in Fahrtrichtung Süden. Die Autobahn musste vor dem Katschbergtunnel gesperrt werden.
Künstler, seien es Schauspieler oder Künstler, unterstellt man gemeinhin, nicht sonderlich gebildet zu sein. Das ist natürlich ein ärgerliches Vorurteil – auch wenn es stimmt, dass viele spätere Stars für ihre Karriere die schulische Ausbildung hinten an stellten. Doch es geht auch anders. Wir stellen ihnen einige Stars vor, die auch eine Karriere in der Naturwissenschaft haben.
Ein 42-Jähriger ist am Landesgericht Korneuburg zu sieben Jahren Haft verurteilt worden, weil er seine Ex-Partnerin mit Schlafmitteln betäubte, vergewaltigte – und den Missbrauch in Wort und Bild festhielt.