
Drei Minderjährige in Osttirol bei Unfall mit E-Bike verletzt
Bei einem Unfall mit einem E-Bike in Osttirol wurden drei Minderjährige verletzt. Der Zusammenstoß ereignete sich auf einer Gemeindestraße in Anras.
Bei einem Unfall mit einem E-Bike in Osttirol wurden drei Minderjährige verletzt. Der Zusammenstoß ereignete sich auf einer Gemeindestraße in Anras.
Der 42-Jährige war in Söding St. Johann um 68 km/h zu schnell unterwegs. Die Beamten konnten den Grazer anhalten. Den Führerschein musste er vorläufig abgeben.
Die EU arbeitet nach den Worten von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an konkreten Plänen für die Entsendung multinationaler Truppen in die Ukraine. Dies sei Teil von Sicherheitsgarantien nach einem Ende des russischen Angriffskrieges und werde von den USA unterstützt, sagt von der Leyen der Zeitung "Financial Times" (Montag). Präsident Donald Trump habe eine amerikanische Präsenz als Teil dieser Garantien zugesichert.
Beim Elite-16-Turnier in Hamburg verpassten Svenja Müller/Cinja Tillmann eine Medaille.
Um den Betrieb betroffenen Betrieb in Devon sei eine Schutz- und eine Überwachungszone eingerichtet worden, sagen die Behörden. Alle Tiere werden geschlachtet
Ein Brand in einer Garage in der Osttiroler 600-Seelen-Gemeinde Iselsberg-Stronach sorgte am Sonntag kurz nach 18 Uhr für die Alarmierung der Einsatzkräfte.
Ein Brand in einer Garage in der Osttiroler 600-Seelen-Gemeinde Iselsberg-Stronach sorgte am Sonntag kurz nach 18 Uhr für die Alarmierung der Einsatzkräfte.
Kapitän Karaman schießt Schalke zum Sieg in Dresden und will den Köln-Aufstieg kopieren.
Ob dieses Wiedersehen Freude macht?
Mike und Leyla Heiter feiern Hochzeit und planen sofort Nachwuchs an der Amalfiküste.
Ein 32-jähriger Deutscher hat am Samstagnachmittag in Wörgl einen 35-jährigen Bosnier mit einer Faustfeuerwaffe bedroht und anschließend damit in die Luft geschossen.
Professionelle Kriminelle haben einem Kärntner im Bereich der Kryptowährungen einen beträchtlichen finanziellen Schaden beschert. Ein 53-jähriger Mann aus Klagenfurt erhielt am 27. August eine SMS, die ihm mitteilte, dass in Schanghai versucht wurde, auf sein Konto bei einem Onlinedienst für den Handel von Kryptowährungen zuzugreifen. Er solle die mitgeteilte Wiener Telefonnummer wählen und mit dem Mitarbeiter sprechen. Bei dem Gespräch konnte ihm anschließend ein Englisch sprechender Mann mit sehr guten Fachkenntnissen dazu überreden, eine App herunterzuladen und Kryptowährungssummen von seinem Konto auf ein anderes zu transferieren. Damit sollte das Geld vor " unberechtigten Zugriff geschützt werden “. Dem war dann nicht so, denn das übertragene Geld war fort. Dem Geschädigten entstand dadurch ein Schaden von mehreren Zehntausend Euro .
Man muss immer wieder rekapitulieren: 2023 trat ein neues, ungedeckeltes Filmanreizmodell in Kraft, das Österreich an den Kreis der wichtigsten Player in Europa heranführen sollte. Anfang 2025 war es mit dem Glanz vorbei: Beide Hauptsäulen dieser Filmförderung, ÖFI+ (für Kinofilme) und FISAplus, drohten einzustürzen: Die Antragsportale wurden geschlossen. Im Falle von ÖFI+ war das bis zuletzt nachvollziehbar, weil schlicht das ganze Geld bereits aufgebraucht war – und in Zeiten der Budgetknappheit vom zuständigen Kulturministerium keine zusätzlichen Gelder mehr angezapft werden können. Bei FISAplus liegt der Fall anders: 80 Millionen Euro stehen dieses Jahr zur Verfügung, weil das Wirtschaftsministerium (BMWET) zu dem – nun verringerten – Budgetvorschlag von 60 Mio. Euro noch 20 Mio. aus aufgelösten Rücklagen zuschoss. Erst 35 Millionen Euro waren verbraucht. Warum also das lange Dichtmachen? Begründet wurde dies damit, dass die neuen Förderrichtlinien (die alten waren Ende 2024 ausgelaufen) erst mit dem Finanzministerium abgestimmt werden mussten – und auf aktuelle Anfrage des KURIER so: „Der formelle Einvernehmensprozess konnte rechtlich erst nach dem Beschluss des Bundesfinanzrahmengesetzes im Juni starten.“ Wiedereröffnung Heute ist es aber so weit. Produktionsfirmen aus dem In- und Ausland können wieder Projekte aus TV, Streaming und internationale Serviceproduktionen bei FISAplus einreichen. Laut Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) ein „klares Signal“: „Trotz budgetärer Disziplin ist es uns gelungen, gezielt in Bereiche zu investieren, die Arbeitsplätze sichern und Wertschöpfung ins Land holen.“ Jeder Fördereuro löse das Dreifache an Investitionen aus und komme über Steuern und Abgaben mehrfach in die Staatskasse zurück, sagt Hattmannsdorfer. Und: „Darüber hinaus machen wir damit Österreich international sichtbar.“ Ein erster Blick in die neuen Richtlinien zeigt, dass gerade auf die internationalen Großproduktionen – bei denen heimische Firmen lediglich als Servicepartner fungieren – starker Fokus gelegt wird. „30 Prozent des Jahresbudgets sind für die Förderung von internationalen Serviceproduktionen bis 31. August des jeweiligen Budgetjahres reserviert“, heißt es. Diese Regelung stelle keine Obergrenze dar. Brancheninsider haben berichtet, dass ursprünglich eine solche Obergrenze vorgesehen gewesen sei. APA/HELMUT FOHRINGER Minister Hattmannsdorfer sieht „klares Signal“. Der KURIER fragte beim BMWET nach. Die neue Regelung bringe „mehr Flexibilität – auch im Hinblick auf die budgetäre Entwicklung ab 2027. Durch den Wegfall von ÖFI+ ist zu erwarten, dass viele Koproduktionen zu Serviceproduktionen werden“, heißt es. Davon würden auch österreichische Produzenten als Auftragnehmer profitieren. Dem Vernehmen nach gibt es bereits konkrete Pläne, einzelne Projekte, die zunächst als internationale Kino-Koproduktionen geplant waren, nun bei FISAplus einzureichen. Hohe Wertschöpfung zählt Fürs BMWET aber wohl der wichtigste Beweggrund: „Serviceproduktionen haben den höchsten Wertschöpfungseffekt in Österreich“, sagt man und verweist auf entsprechende Studien. Für genuin österreichische Produktionen wird der Kuchen daher absehbar kleiner werden. Es sei denn, aus dem Ausland würden weniger als diese 30 Prozent abgerufen. Alexander Dumreicher-Ivanceanu, Obmann des WKO-Fachverbands der Film- und Musikwirtschaft, kommentiert auf Anfrage: „Serviceproduktionen bieten zwar kurzfristig einen hohen wirtschaftlichen Effekt, da hier viel Geld schnell ins Land kommt. Mittel- und langfristig sind aber Eigenproduktionen und Koproduktionen erfolgsversprechend, weil die österreichischen Produktionsfirmen dabei Anteile an den Filmrechten erwerben und so Rückflüsse entstehen, die neue Projekte ermöglichen.“ Um das Steuergeld „zielgerichtet einzusetzen“, sehen die neuen Richtlinien verpflichtende Beratungsgespräche für Großprojekte über 1,5 Mio. Euro vor, „damit Anträge besser vorbereitet und schneller bewilligt werden“, heißt es vom BMWET. Dazu gebe es „klare Kostenregeln: Es ist nun genau festgelegt, welche Ausgaben förderbar sind und welche nicht“. Beispielsweise werden bei Gehältern nur kollektivvertragliche Mindestsätze anerkannt. Zehnmonatige Frist Zudem wird eine neue Antragsfrist eingezogen: Anträge können maximal zehn Monate vor Drehbeginn gestellt werden. Damit solle verhindert werden, „dass Budgets zu lange blockiert werden – mehr Produktionen bekommen eine faire Chance“. Insider rechnen allerdings gerade dadurch mit Produktionsspitzen, weil zu erwarten sei, dass aufgrund des nun straffen Deckels viele Einreichungen schon Anfang Jänner erfolgen und bis Ende Oktober der Drehstart erfolgt sein muss. Für die Monate danach wird ein Leerlauf befürchtet. Das BMWET erwartet hingegen, „dass Budgets gleichmäßiger über das Jahr verteilt werden. Je näher am Dreh eingereicht wird, desto realistischer sind die Kostenkalkulationen – das steigert die Qualität der Anträge und ermöglicht gerade bei knappen Budgets einen gezielteren Mitteleinsatz.“ Hauptsorge der Branche ist freilich, wie viel Geldmittel künftig zur Verfügung stehen werden. Für 2026 sind lediglich 54 Mio. Euro für FISAplus eingestellt (im Vergleich zu rund 90 Mio., die 2024 abgerufen wurden). Das BMWET zur möglichen „Flexibilität“: „Zusätzliche budgetäre Spielräume können seriös erst im Lauf des Jahres 2026 bewertet werden – wenn die finanziellen Rahmenbedingungen für die nächste Periode klar sind.“ Die neuen FISAplus-Richtlinien gelten jedenfalls bis Ende 2027.
Ein Grundfehler von Politikern ist es, falsche Erwartungen zu wecken.
Die Flachgauer setzten sich in Siezenheim durch. Damit soll die Trendwende nach dem Fehlstart in der Salzburger Liga gelungen sein. Der Tabellenzweite Bramberg fertigte derweil Puch ab.
GMUNDEN. Unterhaus Spezial: In seinen bisherigen acht Spielen beim SV Gmunden hat Andreas Heraf acht Siege gefeiert. Ein perfekter Doppelpass in der Landesliga