UNICEF Österreich: „Wir sind stolz auf unser diverses Face-to-Face Team!“

UNICEF Österreich: „Wir sind stolz auf unser diverses Face-to-Face Team!“

Face-to-Face (F2F) Fundraising ist eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten, Menschen in einem direkten Gespräch von Angesicht zu Angesicht für eine gute Sache zu begeistern. Es ermöglicht echte Begegnungen, schafft Vertrauen und führt zu nachhaltigem Engagement. So sollte es sein „Unser diverses Face-to-Face Team kann aufgrund seiner unterschiedlichen Biografien unserer Mitarbeiter:innen und sehr diversen Hintergründe wirklich Momente vertrauensvoller Begegnungen schaffen. Unser Team kann auch aus dem eigenen Erleben heraus als Menschen, die ihr Heimatland verlassen mussten, berichten. Wir sind stolz auf unser diverses Face-to-Face Team!“, so UNICEF Österreich Geschäftsführer Christoph Jünger. Diversität wird groß geschrieben Dank einer langjährigen Zusammenarbeit mit dem AMS (Arbeitsmarktservice) im Recruiting, konnte UNICEF Österreich ein außergewöhnlich vielfältiges Team aufzubauen – unabhängig von Alter, Herkunft, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung. Aktuell besteht das Team aus zehn engagierten, motivierten und empathischen Kolleg:innen mit acht verschiedenen Nationalitäten, unterschiedlichen Hautfarben, Religionen, Altersgruppen und sexuellen Ausrichtungen. Viele von ihnen kommen haben einen Flucht- oder Migrationshintergrund und wurden größtenteils über das AMS rekrutiert. Was das Team eint, ist der gemeinsame Wille, mit ihrer Arbeit einen positiven Beitrag zu leisten. Sie unterstützen einander gegenseitig, lernen voneinander und wachsen gemeinsam. Eine Arbeitskultur der Offenheit, des Respekts und der Authentizität sowie eine Umgebung, in der sich jede:r entfalten darf, führen zur Freude an der Arbeit, wo der persönliche Purpose mit dem der Organisation einen Match darstellt. Qualität, Integrität und das tägliche Streben nach echter Wirkung zeichnen das Team aus. Deshalb investiert UNICEF Österreich bewusst in Schulungen, Austausch und Entwicklung – persönlich wie fachlich, wodurch die positiven Effekte der wertvollen Vielfalt des Teams weiter ausgebaut werden können. Jetzt bewerben und Teil des UNICEF Österreich Face-to-Face Teams werden Bei UNICEF Österreich sind wir fest davon überzeugt, dass der persönliche Dialog eine der effektivsten Methoden ist, um Menschen zu informieren, zu inspirieren und zur Unterstützung zu bewegen. Wenn du mehr über die Tätigkeit als F2F-Mitarbeiter:in erfahren möchtest und Lust hast, Teil der UNICEF Österreich-Familie zu werden, dann bewirb dich jetzt hier .

233 km/h mit Probeführerschein: Junger Steirer gestoppt

233 km/h mit Probeführerschein: Junger Steirer gestoppt

Ein steirischer Probeführerscheinbesitzer wollte in der Nacht auf Freitag auf der Murtal Schnellstraße (S36) bei Spielberg seinen Pkw "austesten" und raste mit 233 km/h dahin. Dabei fiel er gegen 21.35 Uhr einer Zivilstreife auf, die sofort die Verfolgung aufnahm. Der 18-Jährige aus dem Bezirk Murtal konnte schließlich gestoppt werden. Ihm wurde der Führerschein abgenommen, das Fahrzeug vorläufig beschlagnahmt. Er gab laut Polizei an, das Auto erst am Vortag gekauft zu haben.

Millionenpleite eines ambitionierten Autoindustrie-Zulieferers

Millionenpleite eines ambitionierten Autoindustrie-Zulieferers

„Das Unternehmen wurde 2012 gegründet. Es  ist laut eigenen Angaben Marktführer in der DACH-Region bei anspruchsvollen Aluminiumgussteilen mit hohen Festigkeitsanforderungen, dünnen Wandstärken oder komplexem Innenleben. Die Bauteile kommen vorwiegend in der Luftfahrtindustrie, Motorsport, Motorrad, High-End Cars und in der Bremsentechnologie für Schienenfahrzeuge zum Einsatz“, zitiert Creditreform aus dem Insolvenzantrag. „Zudem ist man Systemlieferant für sämtliche Antriebsvarianten, fertigt Hochleistungs-, Motoren- und Fahrwerksteile und ist am Verbrenner-Markt genauso etabliert wie im Segment der E-Antriebe, wo neben Pkw auch Nutzfahrzeuge mit Statoren, Getrieben und Batterierahmen aus Aluminiumguss ausgestattet werden.“ Die Rede ist von BEGALOM Guss GmbH, FN 384327m , mit Sitz in Altmünster, Oberösterreich. Sie hat heute, Freitag, einen Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung am Landesgericht Wels eingebracht. Das bestätigt Karl Quendler vom Österreichischen Verband Creditreform dem KURIER. 33 Mitarbeiter sind von der Pleite betroffen. Die Insolvenzursachen „Seit der Pandemie gestaltete sich die wirtschaftliche Lage zunehmend schwierig, da die Einbrüche in der Automobilbranche massiv spürbar sind und dadurch auch wesentliche Aufträge weggefallen sind, sodass es zu einer deutlichen Umsatzreduktion kam. Zusätzlich belastend wirkten die massiven Steigerungen der Lohn-, Material-, Energie-, und Dienstleistungskosten“, heißt es weiters. Schulden und Vermögen Den Aktiva werden mit 2,07 Millionen Euro (Verkehrswert) bzw. mit 1,449 Millionen Euro (Liquidationswert) beziffert. Die Passiva haben einen Liquidationswert in Höhe von 2,74 Millionen Euro. Die Zukunft „Die Schuldnerin beabsichtigt das Unternehmen fortzuführen. Die Details der Betriebsfortführung werden mit der zu bestellenden Masseverwaltung abzustimmen sein“, so Quendler.  „Den Gläubigern wird aktuell ein Sanierungsplan in Höhe von 20 Prozent zahlbar innerhalb von 2 Jahren ab Annahme des Sanierungsplans angeboten.“