Neues Buch enthüllt - Was die Queen wirklich dachte
Die Privatmeinung der Queen blieb zeit ihres Lebens Geheimsache. Bis jetzt.
Die Privatmeinung der Queen blieb zeit ihres Lebens Geheimsache. Bis jetzt.
Reality-Star Gigi Birofio ließ bei der Hochzeit von Mike Heiter nichts anbrennen.
40 Jahre Blasmusik aus Predlitz-Turrach an der Grenze zu Salzburg und Kärnten. Der Musikverein Predlitz-Turrach lud Ende August zu einem zweitägigen Fest mit buntem Programm.
Bei russischen Drohnenangriffen sind in der Nacht auf Sonntag in der Ukraine erneut Energieanlagen beschädigt worden. In der südlichen Region Odessa waren daraufhin mehr als 29.000 Haushalte ohne Strom, wie der Gouverneur der Region und der Energieversorger DTEK mitteilten. Auch in der nördlichen Region Tschernihiw kam es zu Ausfällen. Davon seien 30.000 Haushalte betroffen, erklärte Gouverneur Wjatscheslaw Tschaus. Russland griff Ukraine über Nacht mit 142 Drohnen an In der Region Odessa war Gouverneur Oleh Kiper zufolge vor allem die Hafenstadt Tschornomorsk im Visier der Angreifer. Dort seien auch Wohnhäuser und Verwaltungsgebäude beschädigt worden. Ein Mensch sei verletzt worden. Wegen des Stromausfalls würden wichtige Einrichtungen nun mit Generatoren betrieben. Das ukrainische Militär teilte mit, Russland habe das Land über Nacht mit 142 Drohnen angegriffen. Die Luftabwehr habe 126 davon abgeschossen. Drohnen hätten jedoch an zehn Orten eingeschlagen. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Eine russische Stellungnahme lag zunächst nicht vor. Russland hat seine Angriffe auf die ukrainische Energie- und Gasinfrastruktur in den vergangenen Wochen verstärkt. Die Ukraine wiederum griff russische Ölraffinerien an. Stromerzeuger: Vier Anlagen attackiert Der größte ukrainische Stromerzeuger DTEK teilte mit, vier seiner Anlagen seien in der Nacht attackiert worden. Russland beschießt seit Beginn seines umfassenden Angriffskrieges gegen die Ukraine vor 42 Monaten immer wieder die kritische Infrastruktur des Landes. Bei einem schweren russischen Angriff auf mehrere Regionen der Ukraine waren am Donnerstag in der Hauptstadt Kiew 25 Menschen getötet worden. Die russische Luftwaffe fing nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau in der Nacht 21 Drohnen aus der Ukraine ab. Elf Drohnen seien über der Region Wolgograd im Süden Russlands unschädlich gemacht worden, teilte das Moskauer Ministerium auf Telegram mit. Die übrigen Drohnen wurden demnach über den Regionen Rostow, Belgorod und Brjansk im Südwesten des Landes abgeschossen. Das Ministerium meldete aber nur die Zahl der abgefangenen, nicht die Gesamtzahl der auf das Land gerichteten Drohnen. Eine Stellungnahme aus Kiew dazu lag zunächst nicht vor. Russlands Zahlen zu Sommeroffensive "grob übertrieben" An der Front im Osten der Ukraine verbuchen die russischen Streitkräfte nach eigenen Angaben kontinuierliche Geländegewinne . Die Ukraine stellte jedoch am Sonntag die jüngsten Erfolgsmeldungen dazu infrage. Den russischen Truppen sei es nicht gelungen, die vollständige Kontrolle über eine größere Stadt zu erlangen, hieß es in einer Erklärung des ukrainischen Generalstabs. Die von Russland vorgelegten Zahlen zu seiner Sommeroffensive seien "grob übertrieben" . Der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow hatte am Samstag erklärt, dass Russland seit März mehr als 3.500 Quadratkilometer und 149 Ortschaften erobert habe.
Schon als Kind hat der gebürtige Tiroler getanzt, damals aber noch hobbymäßig. 2005 hat er dann die erste Staffel „Dancing Stars“ gesehen – und von da an war Herby Stanonik klar, auch er will Profi-Tänzer werden! Dass er später selbst einmal im ORF-Ballroom übers Parkett schweben wird (2023 mit Michi Buchinger und 2025 mit Anna Strigl) , davon hätte er nie zu träumen gewagt. Der Weg dahin war kein leichter, aber seine Eltern und vor allem sein Großvater haben ihn immer unterstützt. „Zwischendurch hatte ich mal ein bisschen einen Durchhänger“, erzählt Stanonik in der KURIER TV-Sendung „Herrlich ehrlich – Menschen hautnah“. Die ganze Sendung: Mobbing In der Schule war Mobbing ein sehr großes Thema. Es ist schon „relativ heftig“ gewesen, „und die Noten sind richtig in den Keller gegangen“, so Stanonik. „Manchmal hat mich das Tanzen wirklich fast schon gerettet, weil es einfach eine Flucht vor dem Alltag war.“ Neben seiner Sportkarriere war Stanonik auch acht Jahre lang Volksschullehrer und da natürlich auch mit Mobbing konfrontiert. Man solle viel darüber aufklären und reden, meint er. „Aber ich muss auch sagen, heutzutage als Lehrer, das ist jetzt schon fast ein bisschen gesellschafts- oder bildungskritisch, hat man oft gar nicht mehr die Möglichkeit, über alle Probleme in einer Klasse Herr oder Frau zu sein, weil einfach die Klassen bummvoll sind, kein Personal da ist und man nicht auf jeden einzelnen Schüler oder Schülerin wirklich eingehen kann.“ Kurier/Juerg Christandl Herby Stanonik im "Herrlich ehrlich"-Studio mit Lisa Trompisch Wenn das Mobbing aber offensichtlich ist, müsse man sofort eingreifen, aber feinfühlig. „Ich finde, man muss auch mehr die Eltern in die Pflicht nehmen und sie auch erst einmal aufklären, dass sie mit den Kindern ein bisschen mehr darüber sprechen.“ Es habe ihm „grundsätzlich immer Spaß gemacht, zu unterrichten, mein Wissen weiterzugeben“, den Lehrberuf hat er jetzt aber vorerst einmal, auch aufgrund seiner Teilnahme bei „Dancing Stars“, an den Nagel gehängt, könnte sich aber durchaus vorstellen, später wieder einzusteigen. Erstes Kabarettprogramm Jetzt steht erst einmal eine neue Herausforderung an, Stanonik geht nämlich unter die Kabarettisten. Sein erstes Programm heißt „Bildungsscheu“ und damit tritt er am 10. September in der Wiener Kulisse auf. „Man sagt ja, das Leben beginnt da, wo die Komfortzone endet, und meine Komfortzone wird jetzt demnächst in der Kulisse wahrscheinlich mal enden, weil ich mich da auf neues Terrain begebe und mich jetzt als Kabarettist probiere“, erzählt er lachend. „In meinem Kabarett geht es darum, dass man die Geschichten, die in der Schule passiert sind, lustig und humorvoll wiedererzählt. Also, ich muss sagen, das Kabarett, was ich da mache, wird gar nicht so realitätsfern sein.“ Und obwohl er die große Bühne ja schon von „Dancing Stars“ gewohnt ist, glaubt er, bei der Premiere sicher nervös zu sein. „Weil mir schon viele Leute geschrieben haben, die mich kennen und ich sie. Freunde von mir haben schon Tickets. Ich würde das lieber von fremden Leuten probieren (lacht). Aber natürlich freue ich mich, dass mich alle unterstützen.“ Auftrittsinspiration hat er sich auch bei anderen Kabarettistinnen und Kabarettisten geholt. „Da schaue ich mir natürlich schon ein bisschen ab, wie das Ganze aufgebaut ist. Und das finde ich immer die hohe Kunst am Kabarett. Man muss ja ganz genau strukturieren, also der Ablauf ist ganz wichtig. Man muss ganz genau auch einen Satz strukturieren, dass beispielsweise eben die Pointe am Ende ist“, erzählt er. Outing Einen wichtigen persönlichen Schritt hat Herby Stanonik auch 2024 gesetzt, da hat er sich öffentlich geoutet. „Das hatte vor allem den Grund, dass ich ja aus dem Leistungssport komme. Und ich finde, im Leistungssport ist die Sichtbarkeit für queere Personen noch nicht so gegeben“, erzählt er. Es sei auch eine Befreiung gewesen, endlich darüber offen sprechen zu können, auch wenn Freundschaften daran zerbrochen sind. „Man weiß ja oft nie, wie Leute diesbezüglich eingestellt sind.“ Sein Appell wäre: „Mehr Liebe für die Menschheit!“ Die große Liebe hat er persönlich noch nicht gefunden. „Im Moment ist es wirklich so, dass ich zeitlich so eingespannt bin, was mich auch freut. Ich glaube, ich hätte nicht einmal Zeit dafür. Aber irgendwann muss ich mich ja tatsächlich mal wagen“, meint er schmunzelnd. Am liebsten würde er auf ganz romantisch jemandem zufällig im Supermarkt kennenlernen, beide greifen zeitgleich zu einer Müslipackung – und bumm, zack, verliebt. „Aber das ist halt nur in Filmen so, gell? Wobei, die Hoffnung stirbt zuletzt“, lacht er. 2027 (2026 fällt die Show aufgrund des Songcontests aus) möchte er auf jeden Fall wieder bei „Dancing Stars“ dabei sein. „Das ist für mich eines der schönsten Erlebnisse im Jahr. Weil die Leute so nett sind, hinter und vor der Kamera. Es macht Spaß, kreativ zu sein, und ja, es fühlt sich kein Tag wie Arbeit an.“ Noch viel mehr von Herby sehen Sie im Video oben.
NEUKIRCHEN AM GROSSVENEDIGER. Vier deutsche Wanderer sind am Samstag auf ihrer Tour im Nationalpark Hohe Tauern von der Warnsdorfer Hütte (2.336 Meter Seehöhe) zur Kürsingerhütte am Großvenediger (3.657 Meter Seehöhe) in Bergnot geraten.
Mit Finanzrahmen wird in Wahrheit der Rückwärtsgang eingelegt und das Erreichen des Zwei-Prozent-Ziels beim BIP rückt in weite Ferne
MÜNCHEN/WIEN. Der deutsche "Tatort"-Schauspieler Arthur Brauss ist tot.
Der deutsche „Tatort“-Schauspieler Arthur Brauss ist tot. Er starb vor wenigen Tagen im Alter von 89 Jahren in München. Bekannt war Brauss neben dem „Tatort“ auch aus weiteren TV-Krimiformaten wie dem „Großstadtrevier“.
NOVI SAD. Die Tischtennis-Männer von Meister Wels sind in der Qualifikation für die Champions League ausgeschieden.
Kirchliche Schöpfungszeit von 1. September bis 4. Oktober - Schöpfungsgottesdienst des Ökumenischen Rates der Kirchen gemeinsam mit den Umweltbeauftragten der Katholischen und Evan
Vier deutsche Wanderer sind am Samstag auf ihrer Tour im Nationalpark Hohe Tauern von der Warnsdorfer Hütte (2336 Meter Seehöhe) zur Kürsingerhütte am Großvenediger (3657 Meter Seehöhe) in Bergnot geraten.
Der Chef der Swatch -Gruppe, Nick Hayek , würde den Uhrenkonzern gerne von der Börse nehmen - immerhin besitzt die Familie Hayek fast die Hälfte der Aktien. Er wird es aber nicht tun. Ein "Going Private" sei nicht möglich, sagte er im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Denn das würde bedeuten, dass sich die Familie verschulden müsste. "Und Schulden hat schon mein Vater wie die Pest gehasst ", sagte Hayek. Kosten durch weniger Bürokratie einsparen Ein Rückzug von der Börse hätte für die Gruppe aber " nur Vorteile ", betonte er. "Denn dann würde sich kein Börsianer, kein Finanzanalyst und kein Finanzjournalist für uns interessieren." Und Swatch müsste "diese ganze Kommunikation und Bürokratie " nicht mitmachen. "Wissen Sie, was das für Kosteneinsparungen geben würde?" Steigende US-Exporte trotz Zöllen Mit Blick auf die Zölle für Exporte in die USA schlägt Hayek ähnlich optimistische Töne an, wie er es schon vergangenen Mittwoch bei einem überraschend einberufenen Call mit Analysten getan hatte: "Die USA boomen nach wie vor". "Da haben wir teils 20, 30 Prozent Wachstum - trotz Preiserhöhungen von rund 5 Prozent, die wir im April wegen der Zölle und des starken Schweizer Frankens gemacht haben." Vielfalt an Preissegmenten bringt Flexibilität Hayek verteidigte zudem sein Prinzip, in allen Segmenten vertreten zu sein und alles in den rund 150 Fabriken in der Schweiz selber zu produzieren. Die Firma sei dadurch viel flexibler als die Konkurrenz. "Ja, wir haben höhere Kosten ", räumte Hayek ein. "Weil wir an unseren Arbeitern festhalten, aber wir sind viel schneller wieder am Markt, wenn die Nachfrage anzieht." Und das ganze Know-how in der Produktion bedeute auch mehr eigene Innovation.
Die Fernsehmoderatorin Monica Lierhaus gibt niemandem die Schuld für die Komplikationen bei ihrer Hirn-OP. Im Gegenteil: Sie bedauere den damals operierende Arzt. Es habe "niemand etwas falsch gemacht bei meiner Operation. Es war einfach Pech", sagte Lierhaus der Bild -Zeitung. "Der arme Mann" Der Professor, der sie am 8. Jänner 2009 in einer Hamburger Klinik wegen eines lebensgefährlichen Hirn-Aneurysmas operierte, tue ihr bis heute leid. "Es war seine allerletzte Operation vor dem Ruhestand, und dann geht alles schief. Der arme Mann." Lierhaus gehörte damals zu den bekanntesten Moderatorinnen im deutschen Fernsehen. Sie berichtete als Sportreporterin und -moderatorin über die wichtigsten Ereignisse des deutschen Sports für die ARD, war eines der Gesichter der "Sportschau" und moderierte auch Fernsehshows. "Ich war mir sicher, es würde gutgehen" Dann wurde bei einer Routineuntersuchung das Aneurysma entdeckt. Bei einer OP sollte es entfernt werden. "Ich war mir sicher, es würde gutgehen und Ende Januar wäre ich beim Start der Bundesligasaison wieder vor der Kamera", sagte Lierhaus der Zeitung. Doch bei der OP gab es Komplikationen. Danach lag die Moderatorin monatelang im Koma - danach sagten ihr die Ärzte, dass sie nie wieder werde laufen können. Doch Lierhaus kämpfte sich eisern zurück. In den vergangenen Jahren hat sie unter anderem für den Pay-TV-Sender Sky gearbeitet. Seit 2023 ist sie im Sportteam von "RTL Aktuell". "Eine Geburt hätte mich mit Sicherheit umgebracht" Das Aneurysma habe sie wohl von Geburt an gehabt, das hätten ihr die Ärzte damals gesagt, erzählte Lierhaus der Bild . Ihren unerfüllten Kinderwunsch betrachtet sie daher mittlerweile positiv. "Ich wollte erst einmal die Karriere vorantreiben. Als ich mich dann entschlossen hatte, Kinder zu bekommen, klappte es nicht", erzählte sie. "Im Nachhinein war das gut. Eine Geburt hätte mich mit Sicherheit umgebracht. Der Druck im Kopf bei den Wehen hätte mein Aneurysma garantiert platzen lassen."
Nach dem Sicherheitseklat bei der Eröffnung folgte ein erfolgreiches Festival: Es kamen 256.600 Gäste aus 88 Ländern.