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Ende der Fahnenstange: Im Bieterwettstreit um ProSiebenSat.1 will der tschechische Großaktionär PPF sein Angebot von 7 Euro in bar je Aktie nicht nachbessern. Der Konzern weist darauf hin, dass der italienische Konkurrent MFE nur 4,48 Euro pro Aktie in bar bietet und mit 1,3 eigenen Aktien aufstocke, was zum Stichtag 25. Juli 8,15 Euro pro Aktie entsprach. PPF weist auch auf die unterschiedlichen Strategien hin: Während MFE eine paneuropäische Sendergruppe vorschwebe, wolle PPF die deutsche Sendergruppe als eigenständiges Unternehmen erhalten. ProSiebenSat.1 hatte für das PPF-Angebot keine Empfehlung ausgesprochen, die Erhöhung des MFE-Angebots aber in einer ersten Reaktion begrüßt. Eine abschließende Bewertung steht noch aus. meedia.de (Foto: ProSiebenSat.1 Media SE) Ende der Fahnenstange: Im Bieterwettstreit um ProSiebenSat.1 will der tschechische Großaktionär PPF sein Angebot von 7 Euro in bar je Aktie nicht nachbessern. Der Konzern weist darauf hin, dass der italienische Konkurrent MFE nur 4,48 Euro pro Aktie in bar bietet und mit 1,3 eigenen Aktien aufstocke, was zum Stichtag 25. Juli 8,15 Euro pro Aktie entsprach. PPF weist auch auf die unterschiedlichen Strategien hin: Während MFE eine paneuropäische Sendergruppe vorschwebe, wolle PPF die deutsche Sendergruppe als eigenständiges Unternehmen erhalten. ProSiebenSat.1 hatte für das PPF-Angebot keine Empfehlung ausgesprochen, die Erhöhung des MFE-Angebots aber in einer ersten Reaktion begrüßt. Eine abschließende Bewertung steht noch aus. meedia.de (Foto: ProSiebenSat.1 Media SE)
Bei Extremwetter steigt der Fluglärm auch in Regionen, die sonst verschont bleiben. 125 Maschinen starteten im Juli nach 23 Uhr.
Wir haben in den vergangenen Jahren so getan, als würde allein die Berichterstattung von Unternehmen die Welt verbessern. Die Kolumne „Gastwirtschaft“.
Sogenannte Generalsanierungen wie nun rekordverdächtig zwischen Hamburg und Berlin, sollen das Schienennetz retten. Sie sind Spiegelbild vergangenen Versagens, meint Andreas Geldner.
Die Schwimm-WM 2025: Erleben Sie die Weltelite live aus Singapur – unter anderem mit der 4x200 Meter Freistil Staffel der Männer im Livestream.
Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen machte im ersten Halbjahr einen Verlust von 195 Millionen Euro. Der Standort Saarbrücken soll eine Chance bekommen.
Die Bundesländer Hamburg und Berlin streiten über die Abschiebung von drei afghanischen Migranten. Nun ist einer von ihnen festgenommen und nach Schweden überstellt worden.
Zölle, Glyphosat, ein fundamentaler Konzernumbau: Die Amtszeit von Bayer-Chef Bill Anderson ist ein Härtetest. Nun gibt es erste Erfolge.
Von den Inseln vor Stockholm können sich die Bewohner im Winter mit dem Helikopter abholen lassen, ein Flug kostet höchstens 14 Euro. Wir hätten ein paar Ideen, wo Helikopter noch eingesetzt werden könnten.