Am 13. August im Garten der Tauchnitz-Villa: Eine Lesung für den „Baron der englischen Bücher“

Am 13. August im Garten der Tauchnitz-Villa: Eine Lesung für den „Baron der englischen Bücher“

Das wird eine Lesung für Freunde der Buchstadt und ihrer spannenden Geschichte. Und spannend war sie immer. Auch zu Zeiten von Christian Bernhard von Tauchnitz, der den Deutschen die englische Literatur seiner Zeit in preiswerten Taschenbuchausgaben zugänglich machte. Wer Dickens und Wells in Original lesen wollte, griff einfach zu. Am 13. August werden im Parkbereich […] Der Beitrag Am 13. August im Garten der Tauchnitz-Villa: Eine Lesung für den „Baron der englischen Bücher“ erschien zuerst auf Leipziger Zeitung .

Die Grenzen in Europa sind unverletzlich, verkündet die KSZE-Schlussakte im Sommer 1975

Die Grenzen in Europa sind unverletzlich, verkündet die KSZE-Schlussakte im Sommer 1975

Mitten im Kalten Krieg einigen sich Ost und West auf Gewaltverzicht und vertrauensbildende Maßnahmen wie die gemeinsame Beobachtung von Militärmanövern und die Ankündigung von Truppenbewegungen In ihrem jüngsten Manifest, in dem sie eine Verhandlungslösung für den Ukraine-Krieg anmahnen, haben SPD-Politiker um Ex-Fraktionschef Rolf Mützenich auf ein Vorbild verwiesen: die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE). Durch sie seien einst an die Stelle von Hochrüstung und Konfrontation „Verhandlungen über Sicherheit durch Kooperation, Vertrauensbildung, Rüstungskontrolle und Abrüstung“ getreten. Die am 1. August 1975 unterzeichnete KSZE-Schlussakte von Helsinki sei ein Höhepunkt gewesen für das „Zusammendenken von Verteidigungs- und Abrüstungspolitik, das in Europa jahrzehntelang Frieden gesichert hat“. Man muss nicht SPD-Granden, die das Wort Verhandlungen ernst nehmen, als Kronzeu Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag .