Deutschland bremst bei EU-Israel-Sanktionen
Wegen der katastrophalen Lage in Gaza haben die EU-Staaten einen Vorschlag für Strafmaßnahmen gegen Israel vorliegen. Viele Länder finden ihn gut - ob es reicht ist fraglich.
Wegen der katastrophalen Lage in Gaza haben die EU-Staaten einen Vorschlag für Strafmaßnahmen gegen Israel vorliegen. Viele Länder finden ihn gut - ob es reicht ist fraglich.
Die US-Erdbebenwarte (USGS) hat die Stärke des Erdbebens vor der Küste der russischen Halbinsel Kamtschatka am Dienstag (Ortszeit) auf 8,7 heraufgestuft und vor Wellen von bis zu drei Metern Höhe in Russland und Hawaii gewarnt. Zuvor hatte die US-Behörde das Beben mit der Stärke 8 angegeben und eine Tsunamiwarnung herausgegeben. Das US-Tsunami-Warnzentrum mit Sitz in Honolulu warnte auch vor ein bis drei Meter hohen Wellen für Japan, die Pazifikinsel Guam und das südamerikanische Land Ecuador.
Das weltweit stärkste Beben seit Fukushima: Ein Erdbeben mit der Stärke 8,7 vor Russlands Ostküste hat Tsunami-Warnungen ausgelöst. Die Warnungen gelten bis nach Hawaii.
Deutschland und weitere EU-Staaten wollen einem Kommissions-Vorschlag für eine Sanktion gegen Israel wegen der humanitären Lage im Gazastreifen vorerst nicht zustimmen.
Die Ferien dauern noch an, doch das Wetter macht es etwas schwieriger, etwas mit den Kindern zu unternehmen. Ein paar Vorschläge für schlechte Wettertage.
Heftiges Beben erschüttert Kamtschatka. Meterhohe Tsunami-Wellen treffen die Küste.
Uber & Co sind oft billiger als Taxis - und das bleibt in der Landeshauptstadt wohl vorerst so. Vor dem Rathaus wollen Taxifahrer erneut ihrem Ärger Luft machen.
85.000 Fans werden im schleswig-holsteinischen Wacken erwartet. Am Mittwoch startet das Heavy-Metal-Festival. Zunächst spielt die örtliche Feuerwehrkapelle, dann wird es lauter.
Der Slogan "From the river to the sea, palestine will be free" ist immer wieder bei Demonstrationen gegen Israel zu hören. Aber er ist umstritten - und inzwischen teilweise auch verboten.
Die Renditeversprechen klangen so gut, dass Tausende Anleger bereit waren, in ein Geschäftsmodell mit Kryptowährung zu investieren. Nun stehen dessen Verantwortliche vor Gericht.