
Leichen-Fund nach Starkregen: Rentner lag 15 Jahre tot in seiner Wohnung
Durch Zufall hat die Feuerwehr in Valencia die Leiche eines alten Mannes in seiner Wohnung gefunden. Seit über 15 Jahren soll er bereits verstorben sein.
Durch Zufall hat die Feuerwehr in Valencia die Leiche eines alten Mannes in seiner Wohnung gefunden. Seit über 15 Jahren soll er bereits verstorben sein.
Bei einer Arbeit im Garten sollten Sie aufpassen, denn von März bis Ende September dürfen Sie bestimmte Arbeiten daran nicht erledigen. Bei einem Verstoß droht ein Bußgeld von bis zu 100.000 Euro. Ab Oktober ist sie wieder erlaubt.
Mit freiwilligen Zahlungen in die Rentenkasse lässt sich das finanzielle Polster im Alter aufbessern. Das ist sogar noch bei Bezug einer Rente möglich. Hilfreich ist dabei ein kleiner Trick.
Das letzte Update für Windows 10 vor dem Support-Ende ist da. Wir haben den Download und erklären, warum sie ihn unbedingt brauchen.
Im "Promi Big Brother"-Haus fließen plötzlich Tränen: Sarah-Jane Wollny öffnet sich vor laufenden Kameras und erzählt von einem traurigen Schicksal.
Nach dem Abkommen mit der Hamas hat Israel die Leichen von 45 Palästinensern übergeben.
Der US-amerikanische R&B-Sänger D’Angelo ist tot. Er starb im Alter von 51 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung, wie mehrere Medien unter Berufung auf seine Familie berichten.
Einsatzkräfte sollen laut Bewohner der Geflüchtetenunterkunft mit ihrem Auftreten „Panik und Angst“ verbreitet haben. Wie die Polizei reagiert.
Die wichtigsten News des Tages kurz und knapp auf einen Blick.
Was als Kampf für „saubere Luft“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein ideologischer Angriff auf Mobilität und Industrie. „Mit grünen Lügen und Angstmacherei findet ein ideologischer Kampf gegen die Interessen deutscher Bürger statt,“ heißt es im Bericht über die Lage der Autoindustrie vor dem Verbrenneraus. Das Ergebnis ist sichtbar: Wohlstandsverlust, Arbeitsplatzabbau, Freiheitsbeschränkung. Wir zeichnen die Der Beitrag Eure Jobs? Nun sind sie halt weg erschien zuerst auf Tichys Einblick .
Eine Gruppe junger Unionsabgeordnete widersetzt sich einem Gesetzentwurf zur Rente. Aus der Fraktion gibt es Zustimmung, auch der Kanzler reagiert. Beim Koalitionspartner sorgt das für Ärger.
Die systematische KI-Anwendung von Plattformbetreibern führt zu wesentlichen Veränderungen bei der Meinungsbildung, sagt ein Gutachten der Medienanstalten anlässlich des von Google auch hierzulande eingeführten AI-Mode. KI-basierte Suchantworten würden neue Inhalte schaffen und dabei etablierte Informationsquellen verdrängen. Dadurch "verschieben sie die Verantwortung für publizierte Aussagen zunehmend zu den Plattformbetreibern", heißt es. Auch die Sichtbarkeit anderer Treffer abseits der KI-Antworten werde beeinflusst. Studien bescheinigen Content-Anbietern Traffic-Verluste von 18 bis über 50 % – was langfristig die Refinanzierung hochwertiger Internet-Inhalte bedrohen könnte. Das wiederum hätte "negative Auswirkungen auf die Informations- und Meinungsvielfalt". "KI-Antworten dürfen nicht vielfaltsverengend wirken, und die Anbieter tragen die Verantwortung für ihre Antworten", mahnt DLM -Präsidentin Eva Flecken (Foto). Man müsse "sicherstellen, dass journalistisch-redaktionelle Inhalte noch zu ihrem Publikum durchdringen und damit ihre Geschäftsgrundlage erhalten". Flecken verweist etwa auf den Digital Service Acts der EU. Damit stimmt sie in den Chor der Verlage ein: Der BDZV hat bereits eine "sofortige politische und regulatorische Prüfung" gefordert . faz.net , die-medienanstalten.de , medien.epd.de (€), turi2.de (Background) (Foto: IMAGO / epd-bild / Rico Thumser) Die systematische KI-Anwendung von Plattformbetreibern führt zu wesentlichen Veränderungen bei der Meinungsbildung, sagt ein Gutachten der Medienanstalten anlässlich des von Google auch hierzulande eingeführten AI-Mode. KI-basierte Suchantworten würden neue Inhalte schaffen und dabei etablierte Informationsquellen verdrängen. Dadurch “verschieben sie die Verantwortung für publizierte Aussagen zunehmend zu den Plattformbetreibern”, heißt es. Auch die Sichtbarkeit anderer Treffer abseits der KI-Antworten werde beeinflusst. Studien bescheinigen Content-Anbietern Traffic-Verluste von 18 bis über 50 % – was langfristig die Refinanzierung hochwertiger Internet-Inhalte bedrohen könnte. Das wiederum hätte “negative Auswirkungen auf die Informations- und Meinungsvielfalt”. “KI-Antworten dürfen nicht vielfaltsverengend wirken, und die Anbieter tragen die Verantwortung für ihre Antworten”, mahnt DLM -Präsidentin Eva Flecken (Foto). Man müsse “sicherstellen, dass journalistisch-redaktionelle Inhalte noch zu ihrem Publikum durchdringen und damit ihre Geschäftsgrundlage erhalten”. Flecken verweist etwa auf den Digital Service Acts der EU. Damit stimmt sie in den Chor der Verlage ein: Der BDZV hat bereits eine “sofortige politische und regulatorische Prüfung” gefordert . faz.net , die-medienanstalten.de , medien.epd.de (€), turi2.de (Background) (Foto: IMAGO / epd-bild / Rico Thumser)
Wie gelingt der Dialog von Geschichte und Gegenwart? Die Kernfrage des künftigen Hauses der Demokratie in Frankfurt bleibt unbeantwortet, befindet Bettina Wiesmann, Vorsitzende des Bürgervereins Demokratieort Paulskirche.
Sie haben keine Lust auf stundenlanges Putzen? Wir haben die besten Reinigungstipps aus der Reddit-Community für Sie zusammengestellt. Sie erleichtern den Alltag und das ganz ohne schlechtes Gewissen.