Eure Jobs? Nun sind sie halt weg

Eure Jobs? Nun sind sie halt weg

Was als Kampf für „saubere Luft“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein ideologischer Angriff auf Mobilität und Industrie. „Mit grünen Lügen und Angstmacherei findet ein ideologischer Kampf gegen die Interessen deutscher Bürger statt,“ heißt es im Bericht über die Lage der Autoindustrie vor dem Verbrenneraus. Das Ergebnis ist sichtbar: Wohlstandsverlust, Arbeitsplatzabbau, Freiheitsbeschränkung. Wir zeichnen die Der Beitrag Eure Jobs? Nun sind sie halt weg erschien zuerst auf Tichys Einblick .

Gutachten der Medienanstalten: KI-Features von Google und Co gefährden die Meinungsvielfalt.

Gutachten der Medienanstalten: KI-Features von Google und Co gefährden die Meinungsvielfalt.

Die systematische KI-Anwendung von Plattformbetreibern führt zu wesentlichen Veränderungen bei der Meinungsbildung, sagt ein Gutachten der Medienanstalten anlässlich des von Google auch hierzulande eingeführten AI-Mode. KI-basierte Suchantworten würden neue Inhalte schaffen und dabei etablierte Informationsquellen verdrängen. Dadurch "verschieben sie die Verantwortung für publizierte Aussagen zunehmend zu den Plattformbetreibern", heißt es. Auch die Sichtbarkeit anderer Treffer abseits der KI-Antworten werde beeinflusst. Studien bescheinigen Content-Anbietern Traffic-Verluste von 18 bis über 50 % – was langfristig die Refinanzierung hochwertiger Internet-Inhalte bedrohen könnte. Das wiederum hätte "negative Auswirkungen auf die Informations- und Meinungsvielfalt". "KI-Antworten dürfen nicht vielfaltsverengend wirken, und die Anbieter tragen die Verantwortung für ihre Antworten", mahnt DLM -Präsidentin Eva Flecken (Foto). Man müsse "sicherstellen, dass journalistisch-redaktionelle Inhalte noch zu ihrem Publikum durchdringen und damit ihre Geschäftsgrundlage erhalten". Flecken verweist etwa auf den Digital Service Acts der EU. Damit stimmt sie in den Chor der Verlage ein: Der BDZV hat bereits eine "sofortige politische und regulatorische Prüfung" gefordert . faz.net , die-medienanstalten.de , medien.epd.de (€), turi2.de (Background) (Foto: IMAGO / epd-bild / Rico Thumser) Die systematische KI-Anwendung von Plattformbetreibern führt zu wesentlichen Veränderungen bei der Meinungsbildung, sagt ein Gutachten der Medienanstalten anlässlich des von Google auch hierzulande eingeführten AI-Mode. KI-basierte Suchantworten würden neue Inhalte schaffen und dabei etablierte Informationsquellen verdrängen. Dadurch “verschieben sie die Verantwortung für publizierte Aussagen zunehmend zu den Plattformbetreibern”, heißt es. Auch die Sichtbarkeit anderer Treffer abseits der KI-Antworten werde beeinflusst. Studien bescheinigen Content-Anbietern Traffic-Verluste von 18 bis über 50 % – was langfristig die Refinanzierung hochwertiger Internet-Inhalte bedrohen könnte. Das wiederum hätte “negative Auswirkungen auf die Informations- und Meinungsvielfalt”. “KI-Antworten dürfen nicht vielfaltsverengend wirken, und die Anbieter tragen die Verantwortung für ihre Antworten”, mahnt DLM -Präsidentin Eva Flecken (Foto). Man müsse “sicherstellen, dass journalistisch-redaktionelle Inhalte noch zu ihrem Publikum durchdringen und damit ihre Geschäftsgrundlage erhalten”. Flecken verweist etwa auf den Digital Service Acts der EU. Damit stimmt sie in den Chor der Verlage ein: Der BDZV hat bereits eine “sofortige politische und regulatorische Prüfung” gefordert . faz.net , die-medienanstalten.de , medien.epd.de (€), turi2.de (Background) (Foto: IMAGO / epd-bild / Rico Thumser)