Vom 6. bis zum 12. Oktober hat die Landespolizei Schleswig-Holstein rund 10.000 Fahrzeuge überprüft. Nun zieht sie Bilanz.
Autoanalyst Jürgen Pieper kritisiert die Eigentümerfamilien von VW und Porsche. Sie hätten „eine gewisse Sturheit entwickelt, sich nicht vom Finanzmarkt treiben zu lassen“.
Ein schlechter Scherz kostete ihn seine Reise: Am Frankfurter Flughafen durfte ein Mann nicht mit in die Türkei fliegen. Er hatte behauptet, in seinem Thermobecher sei eine Bombe.
Binnen zwei Jahren haben laut einer Studie deutlich mehr aus der Ukraine geflüchtete Menschen einen Job in Deutschland gefunden. Forscher warnen, die Regierung könnte den positiven Trend durch neue Regelungen bremsen.
Berichten zufolge hält die EU-Kommission angeblich ein Zigarettenfilter-Verbot für begrüßenswert. Was für Ärger sorgen dürfte. Abgesehen davon ist das achtlose Wegwerfen der Kippen tatsächlich nicht gut und kann auch teuer werden.
Wird Nachhaltigkeit einseitig auf Ökologie bezogen? Die SPD im Landtag wechselt die Perspektive und zielt auf ein Kernprojekt des Klimaschutzes.
Die Darts-Elite versammelt sich vom 23. bis 26 Oktober wieder im Ruhrgebiet. Auch drei Deutsche sind bei der European Darts Championship dabei.
Statt hinter das Autolenkrad lieber öfter wieder in den Sattel? Das eigens für Frauen entwickelte Pedelec Allure E+ der Fahrradmarke Liv will diesen Umstieg mit Komfort und moderner Sicherheitsausstattung leicht machen.
Nicht langsam und schrittweise, sondern radikal: Nur so klappt Innovation, sagen die Wirtschafts-Nobelpreisträger. Wie schaffen es Führungskräfte, sich und ihr Team darauf einzuschwören?
Das Bundesliga-Duell FC Bayern gegen Borussia Dortmund erhält auch international extrem viel Aufmerksamkeit. Die anstehende Partie verdient sich dies auf besondere Weise.
Nicht langsam und schrittweise, sondern radikal: Nur so klappt Innovation, sagen die Wirtschafts-Nobelpreisträger. Wie schaffen es Führungskräfte, sich und ihr Team darauf einzuschwören?
Der ukrainische Nationalzirkus „Waterland“ gastiert bis zum 2. November in Frankfurt auf dem Festplatz mit tollkühner Artistik. Man sollte ihn keinesfalls nur aus Solidarität besuchen, sondern in Erwartung eines wunderbaren Zirkusvergnügens.
Mark Bray lehrte in den USA die Geschichte des Antifaschismus – und wurde so zum Ziel rechter Hetze. Nach Todesdrohungen hat der Professor mit seiner Familie das Land gen Europa verlassen Nach mehreren Todesdrohungen und Stunden voller Ungewissheit konnte Mark Bray endlich durchatmen. „Unser Flugzeug nach Spanien ist in der Luft“, postete der Professor der Rutgers-Universität Mitte Oktober im sozialen Netzwerk Bluesky . Der 43-jährige Historiker hatte mit seiner Familie gerade die USA in Richtung Europa verlassen. „Vielen Dank an die unzähligen Menschen, die uns in jeder Hinsicht unterstützt haben, insbesondere an alle Studierenden und Lehrenden, die uns auf jedem Schritt unseres Weges begleitet haben“, schrieb er auf der Plattform. Mark Bray war aufgrund einer rechten Hetzkampagne aus den USA geflüchtet – und hatte turbulente Tage hinter sich. Der Geschichtsprofessor, der am Campus in New Jersey einen Kurs über Anti Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag .
Gegen lästige Nagetiere hilft mitunter ein Gewürz aus der Küche. Mit nur wenigen Blättern können Sie damit Mäuse und Ratten loswerden – ganz ohne Chemie oder Gift.
FritzBox-Kunden aufgepasst. FritzOS 8.21 ist da – doch das mysteriöse Update erreicht nur wenige Nutzer und sorgt für viele Fragen.