
Von "ewigem Frieden" im Nahen Osten spricht Donald Trump. Doch das sei eine Illusion, sagt der israelische Historiker Moshe Zimmermann. Die Sache sei viel zu kompliziert.
Die Vergabe des Friedensnobelpreises an María Corina Machado kam bei der venezolanischen Regierung gar nicht gut an. Nun macht die Botschaft des Landes in Norwegen dicht. Dort ist man betrübt.
Ein Rentner wurde tot in seiner Wohnung gefunden, er war bereits seit 15 Jahren tot.
Donald Trump hat in Israel und Ägypten einen „monumentalen Tag“ erlebt. Seinen Friedensplan für den Nahen Osten betrachtet er als Schlusspunkt. Dabei denken andere, dass die Arbeit jetzt erst losgeht.
Trump erlebt in Israel und Ägypten einen „monumentalen Tag“. Das andere politische Spitzenpersonal muss bei der Friedensfeier stehen – nur Macron sitzt im Plüschsessel. Szenen einer denkwürdigen Konferenz.
Nick Woltemade erzielt im Windsor Park das entscheidende Tor und beendet Nordirlands Heimserie im 100. Spiel von Teammanager O'Neill.
Regisseur Woody Allen hat öffentlich Abschied von der verstorbenen Leinwand-Ikone Diane Keaton genommen. In einem Essay schildert er ihr Wesen und ihre Bedeutung in seinem Leben. Warum sie sich als Liebespaar getrennt haben, das wisse nur Freud, schreibt er.
Das Pentagon will die Kontrolle über Journalisten verschärfen. Medien drohen mit Klage. Was bedeutet das für die Pressefreiheit in den USA?
Kaum jemand kennt ihn in Deutschland: Anders Zorn, skandinavischer Malerfürst des 19. Jahrhunderts. Eine große Schau in der Hamburger Kunsthalle will das ändern und zeigt 150 Werke des schwedischen Superstars. Sein Œuvre ist vielfältig: impressionistische Landschaften, atmosphärische Mittsommer-Szenen, aber auch meisterhafte Gesellschaftsportraits der High Society seiner Zeit. Schon der erste Kunsthallendirektor in Hamburg, Alfred Lichtwark, beauftragte ihn mit Bildern des Hafens, denn Zorn war berühmt für seine Gabe, Wasser lebendig abzubilden. Nach dem 1. Weltkrieg geriet Zorn etwas in Vergessenheit. In der Hamburger Einzelschau erlebt er jetzt ein verdientes Comeback.
Eine Mehrheit der Deutschen ist einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zufolge für die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Vor allem die Wähler einer Partei wünschen sich das sehr.
Eine Mehrheit der Deutschen ist einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zufolge für die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Vor allem die Wähler einer Partei wünschen sich das sehr.
Der diesjährige Wirtschaftsnobelpreisträger Peter Howitt hat vor Gefahren von unregulierter Künstlicher Intelligenz (KI) für Arbeitsplätze gewarnt. "Sie ist offensichtlich eine fantastische Technologie, die unglaubliche Möglichkeiten hat. Und sie hat auch offensichtlich ein unglaubliches Potenzial, andere Arbeitsplätze zu zerstören oder hochqualifizierte Arbeit zu ersetzen", sagte der Kanadier Howitt bei einer Pressekonferenz am Montag. "Sie wird reguliert werden müssen", fügte er hinzu.
Die EU-Außenbeauftragte Kallas reist nach Kiew. Begleitet wird sie von der Hoffnung der Europäer, dass US-Präsident Donald Trump sich nun auch wieder um ein Ende dieses Kriegs bemüht.
Die wenigen Minuten, die Donald Trump mit jedem Regierungschef für ein gemeinsames Foto hatte, nutzte der US-Präsident. Mal für schmeichelnden Small Talk, mal für eine ihm wichtige Message. Wie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erfahren musste.
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