Hamburger Kunsthalle: Schwedens Malerfürst Anders Zorn

Hamburger Kunsthalle: Schwedens Malerfürst Anders Zorn

Kaum jemand kennt ihn in Deutschland: Anders Zorn, skandinavischer Malerfürst des 19. Jahrhunderts. Eine große Schau in der Hamburger Kunsthalle will das ändern und zeigt 150 Werke des schwedischen Superstars. Sein Œuvre ist vielfältig: impressionistische Landschaften, atmosphärische Mittsommer-Szenen, aber auch meisterhafte Gesellschaftsportraits der High Society seiner Zeit. Schon der erste Kunsthallendirektor in Hamburg, Alfred Lichtwark, beauftragte ihn mit Bildern des Hafens, denn Zorn war berühmt für seine Gabe, Wasser lebendig abzubilden. Nach dem 1. Weltkrieg geriet Zorn etwas in Vergessenheit. In der Hamburger Einzelschau erlebt er jetzt ein verdientes Comeback.

Wirtschaftsnobelpreisträger warnt vor Gefahren von Künstlicher Intelligenz

Wirtschaftsnobelpreisträger warnt vor Gefahren von Künstlicher Intelligenz

Der diesjährige Wirtschaftsnobelpreisträger Peter Howitt hat vor Gefahren von unregulierter Künstlicher Intelligenz (KI) für Arbeitsplätze gewarnt. "Sie ist offensichtlich eine fantastische Technologie, die unglaubliche Möglichkeiten hat. Und sie hat auch offensichtlich ein unglaubliches Potenzial, andere Arbeitsplätze zu zerstören oder hochqualifizierte Arbeit zu ersetzen", sagte der Kanadier Howitt bei einer Pressekonferenz am Montag. "Sie wird reguliert werden müssen", fügte er hinzu.