Karsten Wellert wechselt von Radio 7 zurück zur Antenne Bayern Group.

Karsten Wellert wechselt von Radio 7 zurück zur Antenne Bayern Group.

Comeback: Die Antenne Bayern Group fasst die Abteilungen Finanzen, Personal und Digitales unter der Leitung von Karsten Wellert (Foto) zusammen. Er folgt auf den bisherigen Digital­chef Vasco Winkler und die kaufmännische Leiterin Doris Grau , die beide die Gruppe verlassen. Wellert kommt vom Ulmer Regional­sender Radio 7 , wo er Geschäftsführer und Programmdirektor war. Von 2011 bis 2021 war er bereits für Antenne Bayern tätig, u.a. als Vize-Chef­redakteur und Online-Leiter. radioszene.de , antenne.group , turi2.de (Background) Comeback: Die Antenne Bayern Group fasst die Abteilungen Finanzen, Personal und Digitales unter der Leitung von Karsten Wellert (Foto) zusammen. Er folgt auf den bisherigen Digital­chef Vasco Winkler und die kaufmännische Leiterin Doris Grau , die beide die Gruppe verlassen. Wellert kommt vom Ulmer Regional­sender Radio 7 , wo er Geschäftsführer und Programmdirektor war. Von 2011 bis 2021 war er bereits für Antenne Bayern tätig, u.a. als Vize-Chef­redakteur und Online-Leiter. radioszene.de , antenne.group , turi2.de (Background)

Telegram-Gründer: „Leute müssen Namen derjenigen kennen, die versuchen, ihnen ihre Freiheiten zu rauben“

Telegram-Gründer: „Leute müssen Namen derjenigen kennen, die versuchen, ihnen ihre Freiheiten zu rauben“

Telegram-Gründer Pavel Durov hat in seiner breit geteilten Kritik an den Plänen der Europäischen Union zur sogenannten Chatkontrolle nachgelegt. Auf der Plattform X veröffentlichte er am Dienstag eine Stellungnahme, die an alle Telegram-Nutzer in Frankreich versandt wurde. Darin warnt er vor einem „autoritären Gesetz“, das die Privatsphäre in Europa abschaffen würde. „Heute hätte die Europäische Der Beitrag Telegram-Gründer: „Leute müssen Namen derjenigen kennen, die versuchen, ihnen ihre Freiheiten zu rauben“ erschien zuerst auf Tichys Einblick .

Frauenhaus-Mitarbeiterin: „Berlin spart – von Gewalt betroffene Frauen zahlen den Preis“

Frauenhaus-Mitarbeiterin: „Berlin spart – von Gewalt betroffene Frauen zahlen den Preis“

Lenou Müssig arbeitet als Koordinatorin im Frauenhaus Cocon. Im Interview kritisiert sie die folgenreichen Kürzungen des Senats, leere Versprechen – und eine repressive Symbolpolitik, die keine Sicherheit bietet In Berlin werden die Ausgaben gekürzt – und besonders stark trifft es den Sozial- und Kulturbereich . Der konkrete Doppelhaushalt für die Jahre 2026/27 wird dabei im Abgeordnetenhaus noch verhandelt. Um gegen die geplanten Einsparungen zu protestieren, versammelten sich dort am 10. Oktober etwa 1.500 Menschen. Im Sprühregen zogen sie unter dem Motto „Berlin ist unkürzbar“ bis zum Roten Rathaus. Di esen Donnerstag soll es erneute Proteste geben. Lenou Müssig, Koordinatorin des Frauenhauses Cocon , war eine der Redner:innen, die auf der Demonstration stellvertretend für den Bereich des Gewaltschutzes sprach. Im Gespräch mit dem Freitag berichtet sie, was die Kürzungen für Menschen bedeuten, die von geschlechtsspezifischer Gewalt bet Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag .