Kalenderblatt: Was geschah am 28. November?
Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.
Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.
Nach dem Schusswaffenangriff auf zwei Soldaten der Nationalgarde in Washington will die US-Regierung die Aufenthaltstitel von Ausländern aus bestimmten Staaten überprüfen.
Bundeskanzler Merz hat eine Einmischung der US-Regierung in die europäische Migrationspolitik zurückgewiesen.
Bundespräsident Steinmeier beendet heute seinen Staatsbesuch in Spanien.
Der Bundestag stimmt heute abschließend über den Haushalt für das nächstes Jahr ab.
In der Fußball-Europa-League hat Bundesligist SC Freiburg beim tschechischen Vertreter Viktoria Pilsen 0:0 gespielt.
Der US-Architekt Robert Stern ist tot.
Bundeskanzler Merz empfängt am Vormittag Sloweniens Ministerpräsidenten Robert Golob in Berlin.
Die iranische Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi darf den Iran nach eigenen Angaben nicht mehr verlassen.
Im Westjordanland sollen israelische Soldaten nach Berichten mehrerer israelischer und palästinensischer Medien zwei Palästinenser getötet haben, obwohl diese sich bereits ergeben hatten.
Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien haben Israel aufgefordert, die Siedlergewalt im besetzten Westjordanland zu beenden. In einer gemeinsamen Erklärung der Außenminister ist von einem massiven Anstieg der Gewalt gegen palästinensische Zivilisten die Rede.
Der Louvre in Paris erhöht seine Eintrittspreise für Nicht-Europäer um 45 Prozent.
Russische Judo-Sportler dürfen bei internationalen Wettkämpfen künftig wieder unter ihrer Nationalflagge antreten.
Die Eltern eines Opfers der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 wollen eine Anklage gegen den früheren Landrat Pföhler und einen Mitarbeiter der Technischen Einsatzleitung erzwingen.
Im westafrikanischen Guinea-Bissau haben die Putschisten einen Militärmachthaber eingesetzt. Wie das staatliche Fernsehen meldete, soll General Horta N’tam für die Dauer eines Jahres als Übergangspräsident agieren.
Die Zahl der Toten bei dem Hochhaus-Brand in Hongkong ist nach jüngsten Angaben auf mindestens 83 gestiegen. Dutzende Menschen wurden den Behörden zufolge verletzt.