heise-Angebot: iX-Workshop: Linux-Server absichern – effektiv und umfassend
Linux-Server und Netzwerkdienste effektiv und umfassend vor Angriffen schützen – von physischer Sicherheit über Verschlüsselung und 2FA bis hin zu SELinux.
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Werden Sie selbst zum Hacker und lernen, wie Angreifer gezielt Schwachstellen in Active Directory ausnutzen, um Server und Domänencontroller zu kompromittieren.
Die Koalition einigt sich auf eine gemeinsame Position zum geplanten Verbrenner-Ende der EU ab 2035, die der Autoindustrie mehr Spielraum ermöglichen soll.
Ein Treibglas, ein Papierhut, kühle Dunkelheit: So entsteht die elegante Blütenshow auf der Fensterbank. Hyazinthen treiben über Wasser mit wenig Aufwand aus.
Dieser vegane Eintopf bringt Farbe und Nährstoffe auf den Teller. In nur 30 Minuten fertig – perfekt nach einem langen Arbeitstag.
Der FC Bayern hat seine erste Saisonpleite hinnehmen müssen. In der Liga geht es nun gegen St. Pauli. Die Frage ist: Mit welcher Aufstellung?
Sarah Beckstrom starb bei einem gezielten Angriff. Präsident Trump lobt ihren Einsatz. Die Familie und die Gemeinschaft sind erschüttert.
Die Idee einer Fußgängerzone ist in Kornwestheim vorerst vom Tisch. Doch die Bahnhof- und die Güterbahnhofstraße sollen attraktiver werden.
Die Skandinavier scheinen ein Faible für das Einrichten von Wohnungen zu haben. Ob das an den kalten Wintern liegt? Ikea und Jysk sind bei den Chemnitzern schon bekannt. Fast hätte es außerdem mit dem schwedischen Wohndiscounter Rusta im Neefepark geklappt. Doch davon ist momentan keine Rede mehr. ...
Die Koalition hält trotz des Streits innerhalb der Union am Rentenpaket fest und plant eine große Rentenreform. Die private Vorsorge soll mit zehn Milliarden Euro gestärkt werden.
Nach dem Tod einer Nationalgardistin in Washington fordert US-Präsident Donald Trump deutlich strengere Regeln für Einwanderer. Er will Sozialleistungen kürzen, mehr Menschen überprüfen lassen und leichter abschieben.
Die Koalition will ihren Rentenstreit mit einer großen, weiteren Reform lösen. Auf EU-Ebene will sie für Lockerungen vom Verbrenner-Aus kämpfen. mehr...
Die Koalition will ihren Rentenstreit mit einer großen, weiteren Reform lösen. Auf EU-Ebene will sie für Lockerungen vom Verbrenner-Aus kämpfen. mehr...
Der RBB sieht sich auf dem Weg zur Konsolidierung seiner Finanzen ein gutes Stück vorangekommen. "Wir sind wieder zahlungsfähig", sagt Intendantin Ulrike Demmer (Foto) am Donnerstagabend in Berlin, "zukunftsfähig sind wir aber noch nicht." Der Rundfunkrat des Senders hat in seiner Sitzung den Jahresabschluss für 2024 und den Wirtschaftsplan für 2026 genehmigte. Danach erzielte der RBB 2024 ein positives Ergebnis von 49,3 Mio Euro, was eine Verbesserung von 21,7 Mio Euro im Vergleich mit 2023 darstellt. Dieses Plus beruht laut RBB maßgeblich auf einem deutlichen Entlastungseffekt in der Altersversorgung, zusätzlich würden die für 2024 und 2025 unterstellten Nullrunden bei Gehältern und Honoraren die Ausgaben dämpfen. Unterstellt heißt, dass die Geschäftsführung in den Verhandlungen mit den Gewerkschaften diese Einspareffekte längst nicht erreicht hat. Mit dem positiven Saldo wird auch das negative Eigenkapital des RBB kleiner, zum Jahresende 2024 sank es auf 14 Mio Euro. Zugleich konnten rund 45 Mio Euro an verfügbaren Finanzmitteln ausgewiesen werden. Verwaltungsdirektorin Nicole Küchler-Stahn sagt zu den Zahlen: "Das Jahresergebnis 2024 zeigt: Der RBB hält Wort. Dazu gehört, dass die bereits 2023 und 2024 realisierten Einsparmaßnahmen den Haushalt ab 2025 dauerhaft um rund 20 Millionen Euro pro Jahr entlasten." Zwar bleibe die finanzielle Lage des Senders weiter angespannt, "wir sind aber zuversichtlich, eine stabile gesamtwirtschaftliche Situation herzustellen". Für das kommende Jahr rechnet der RBB bei Erträgen von knapp 535 Mio Euro mit einem Überschuss von 3,9 Mio Euro. Zum Ende 2026 sieht der Sender dank verfügbarer Finanzmittel von 42,3 Mio Euro seine Zahlungsfähigkeit gesichert. Damit ist der Prozess der Konsolidierung noch nicht abgeschlossen: Weitere rund 13 Mio werden nämlich pro Jahr benötigt, um die digitale Erneuerung des gesamten Senders fortzuführen und in das Programm investieren zu können. Intendantin Demmer sieht auf der Habenseite auch das Freiwilligenprogramm, mit dem 254 Stellen bei festangestellten und festen-freien Mitarbeitern abgebaut werden sollen. 309 Personen hätten sich gemeldet, mit denen jetzt Gespräche über die finanziellen Umstände ihres Ausscheidens geführt werden müssen. Dies ist eines der Risiken künftiger RBB-Etats, dazu kommen die noch vakanten Nullrunden bei Gehältern und Honoraren, zudem ist laut Verwaltungsdirektorin Küchler-Stahn nicht unwahrscheinlich, dass der Sender in den nächsten ARD-Finanzausgleich einzahlen muss. Rundfunkratsmitglied Christian Goiny (CDU) nennt die vorgebrachten Zahlen "wirklich beachtlich", betont aber zugleich, dass der RBB nicht nur "auf der Sonnenseite" stehe. "Wir müssen weiter um unsere Akzeptanz kämpfen". presseportal.de (Jahresabschluss 2024), presseportal.de (Wirtschaftsplan 2026) Dieser Beitrag ist eine leicht gekürzte und bearbeitete Meldung des KNA-Mediendienstes . (Foto: RBB/Gundula Krause) Der RBB sieht sich auf dem Weg zur Konsolidierung seiner Finanzen ein gutes Stück vorangekommen. “Wir sind wieder zahlungsfähig”, sagt Intendantin Ulrike Demmer (Foto) am Donnerstagabend in Berlin, “zukunftsfähig sind wir aber noch nicht.” Der Rundfunkrat des Senders hat in seiner Sitzung den Jahresabschluss für 2024 und den Wirtschaftsplan für 2026 genehmigte. Danach erzielte der RBB 2024 ein positives Ergebnis von 49,3 Mio Euro, was eine Verbesserung von 21,7 Mio Euro im Vergleich mit 2023 darstellt. Dieses Plus beruht laut RBB maßgeblich auf einem deutlichen Entlastungseffekt in der Altersversorgung, zusätzlich würden die für 2024 und 2025 unterstellten Nullrunden bei Gehältern und Honoraren die Ausgaben dämpfen. Unterstellt heißt, dass die Geschäftsführung in den Verhandlungen mit den Gewerkschaften diese Einspareffekte längst nicht erreicht hat. Mit dem positiven Saldo wird auch das negative Eigenkapital des RBB kleiner, zum Jahresende 2024 sank es auf 14 Mio Euro. Zugleich konnten rund 45 Mio Euro an verfügbaren Finanzmitteln ausgewiesen werden. Verwaltungsdirektorin Nicole Küchler-Stahn sagt zu den Zahlen: “Das Jahresergebnis 2024 zeigt: Der RBB hält Wort. Dazu gehört, dass die bereits 2023 und 2024 realisierten Einsparmaßnahmen den Haushalt ab 2025 dauerhaft um rund 20 Millionen Euro pro Jahr entlasten.” Zwar bleibe die finanzielle Lage des Senders weiter angespannt, “wir sind aber zuversichtlich, eine stabile gesamtwirtschaftliche Situation herzustellen”. Für das kommende Jahr rechnet der RBB bei Erträgen von knapp 535 Mio Euro mit einem Überschuss von 3,9 Mio Euro. Zum Ende 2026 sieht der Sender dank verfügbarer Finanzmittel von 42,3 Mio Euro seine Zahlungsfähigkeit gesichert. Damit ist der Prozess der Konsolidierung noch nicht abgeschlossen: Weitere rund 13 Mio werden nämlich pro Jahr benötigt, um die digitale Erneuerung des gesamten Senders fortzuführen und in das Programm investieren zu können. Intendantin Demmer sieht auf der Habenseite auch das Freiwilligenprogramm, mit dem 254 Stellen bei festangestellten und festen-freien Mitarbeitern abgebaut werden sollen. 309 Personen hätten sich gemeldet, mit denen jetzt Gespräche über die finanziellen Umstände ihres Ausscheidens geführt werden müssen. Dies ist eines der Risiken künftiger RBB-Etats, dazu kommen die noch vakanten Nullrunden bei Gehältern und Honoraren, zudem ist laut Verwaltungsdirektorin Küchler-Stahn nicht unwahrscheinlich, dass der Sender in den nächsten ARD-Finanzausgleich einzahlen muss. Rundfunkratsmitglied Christian Goiny (CDU) nennt die vorgebrachten Zahlen “wirklich beachtlich”, betont aber zugleich, dass der RBB nicht nur “auf der Sonnenseite” stehe. “Wir müssen weiter um unsere Akzeptanz kämpfen”. presseportal.de (Jahresabschluss 2024), presseportal.de (Wirtschaftsplan 2026) Dieser Beitrag ist eine leicht gekürzte und bearbeitete Meldung des KNA-Mediendienstes . (Foto: RBB/Gundula Krause)
Porsche steckt in einer der schwersten Krisen seiner Geschichte. Trotzdem zeigt sich der Sportwagenhersteller bei einer zentralen Frage unerwartet großzügig: Für tausende Beschäftigte gibt es mehr Weihnachtsgeld als erwartet.