Auf Madagaskar haben sich die Machtverhältnisse verschoben. Nach Massenprotesten ist Präsident Rajoelina geflohen. Er spricht von einem Staatsstreich.
Ein Auto schanzt auf die Gleise der Stadtbahn am Eugensplatz in Stuttgart. Der Wagen muss abgeschleppt werden.
Spannend! Die Uefa verkündet eine große Anpassung für die Champions League.
Der WM-Traum von Kevin Diks mit Indonesien ist ausgeträumt, er scheiterte an Zidane!
Sechs Männer stehen in Oldenburg wegen versuchten Rauschgifthandels vor Gericht.
Streit in der Obdachlosenunterkunft am Mühlengraben in Witten: Ein Mann soll drei andere verletzt haben. Hintergründe noch unklar.
Aktivistin Luisa Neubauer wollte eigentlich an der Rede teilnehmen - sie musste jedoch kurzfristig absagen.
Am 31. Oktober ist Halloween: An diesem Tag gilt das Motto "Je gruseliger, desto besser" – nicht nur für die Kostüme und die Deko, sondern auch fürs Essen.
Seit Freitag wird der achtjährige Fabian aus Güstrow vermisst. Bei der Suche nach dem Kind wittern nacheinander vier Spezialhunde an einem nahegelegenen See eine Spur. Nun sollen Taucher zum Einsatz kommen.
Angesichts der Waffenruhe im Gazastreifen und der Rückkehr der Hamas-Geiseln hat die Europäische Rundfunkunion (EBU) eine Abstimmung über die Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest (ESC) auf Dezember verschoben. Vor dem Hintergrund "der jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten" werde über einen möglichen Ausschluss Israels nicht wie zunächst geplant per Online-Abstimmung im November entschieden, teilte die EBU am Montag mit.
Bundesfamilienministerin Prien tritt für bessere Bedingungen ein, damit Frauen in Teilzeit ihre Tätigkeit aufstocken können.
Der US-Bundesstaat Kalifornien hat ein Gesetzespaket zur Regulierung von KI-Chatbots erlassen. Gouverneur Newsom setzte die Regelungen mit seiner Unterschrift in Kraft.
Von wegen „kauf dich glücklich!“: Neue Forschung widerspricht der verbreiteten Idee vom Frust-Shopping. Womöglich verleitet eher etwas anderes dazu, den Geldbeutel zu öffnen.
Auch der kontroverse Filmemacher Woody Allen hat mit bewegenden Worten Abschied von der verstorbenen Leinwand-Ikone Diane Keaton genommen.
Weil sie erstmal etwas anständiges lernen sollte, hat die Düsseldorferin Nicole Nau Grafikdesign studiert und in verschiedenen Agenturen gearbeitet. Doch der Wunsch zu tanzen hat sie immer begleitet und so hat sie 1989 alles hier in Deutschland hingeschmissen und ist nach Argentinien gegangen, um Tango zu tanzen. Daraus wurde eine große Karriere und der Beginn einer ganz großen Liebe.
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