Wirtschaft: Wechsel an der Spitze im Chemnitzer Siemens-Werk

Wirtschaft: Wechsel an der Spitze im Chemnitzer Siemens-Werk

Christian Grosch ist der neue Leiter des Werks für Kombinationstechnik von Siemens in Chemnitz. Das hat das Unternehmen am Montag bekanntgegeben. Der 57-Jährige folgt dem bisherigen Betriebsleiter Nils Kroemer. Dieser geht in den Ruhestand. Wer ist der Neue? Grosch habe bereits Produktionsstätten in China (Dalian und Suzhau) sowie Großbritannien (Congleton) geleitet. Zudem habe er verschiedene Füh...

Media Control will Bucherfolge per KI identifizieren.

Media Control will Bucherfolge per KI identifizieren.

Gl-AI-skugel: Die Analysefirma Media Control kündigt ein KI-Tool an, das den Erfolg von Buchtiteln bis zu zwölf Monate im Voraus vorhersagen können soll. Das Prognose-Instrument wird auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt und soll Verlagen helfen, "Auflagen, Papiermengen und Marketingaktionen wesentlich präziser zu planen" und Prozesse effizienter zu machen. Geschäftsführerin Ulrike Altig verspricht u.a. Planungssicherheit und die Reduktion von Risiken. presseportal.de Gl-AI-skugel: Die Analysefirma Media Control kündigt ein KI-Tool an, das den Erfolg von Buchtiteln bis zu zwölf Monate im Voraus vorhersagen können soll. Das Prognose-Instrument wird auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt und soll Verlagen helfen, “Auflagen, Papiermengen und Marketingaktionen wesentlich präziser zu planen” und Prozesse effizienter zu machen. Geschäftsführerin Ulrike Altig verspricht u.a. Planungssicherheit und die Reduktion von Risiken. presseportal.de

Hofpresse im Weißen Haus: MAGA-Reporter schützen Trump vor kritischen Fragen

Hofpresse im Weißen Haus: MAGA-Reporter schützen Trump vor kritischen Fragen

Unter Donald Trump haben sich die Pressevertreter im Weißen Haus radikal verändert. Wie zwischen rechten Influencern, MAGA-Podcastern und handverlesenen Reportern die Grenze zwischen Journalismus und Gefolgschaft verschwimmt „Ich habe oft gesagt: Trump könnte Krebs heilen, und die Leute würden ihn trotzdem kritisieren“, bemerkte Brian Glenn, ein rechter Reporter, der im Oval Office stand. „Das stimmt“, antwortete Donald Trump zufrieden, der hinter seinem Schreibtisch saß. Ein paar Minuten später, als der US-Präsident über Kriminalität in Washington, D.C. sprach, erwiderte er das Kompliment. „Brian, Sie wurden hier vor langer Zeit überfallen, und der Räuber muss Schmerzen gehabt haben, denn Sie sind ein harter Brocken“, sagte er. Die beiden scherzten ein wenig miteinander. Gerade als Trump einen Reporter vom Guardian aufrufen wollte, meldete sich Glenn und schlug vor, den anwesenden Krebsüberlebenden zuzuhören. Damit war d Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag .