„After the Hunt“: Julia Roberts in einer etwas anderen #MeToo-Geschichte

„After the Hunt“: Julia Roberts in einer etwas anderen #MeToo-Geschichte

Gewollt anti-woke? Der italienische Regisseur Luca Guadagnino stellt in seinem neuen Film „After the Hunt“ Julia Roberts als Philosophie-Professorin ins Zentrum einer Campus-Geschichte um die Fallstricke der Identitätspolitik Für einen Film mit Julia Roberts in der Hauptrolle erscheint der Start von After the Hunt merkwürdig verhalten. Was nicht nur daran liegt, dass das Konzept der großen Stars, deren Name allein schon Besucher in die Kinos lockt, spätestens seit Corona in die Krise geraten ist. Luca Guadagninos Film, der Ende August auf dem Filmfestival von Venedig Premiere feierte, wurde bislang allerorten mit sehr gemischten Gefühlen aufgenommen, weil er seine Geschichte um eine #MeToo-Anklage in mehr als nur einer Hinsicht gegen den Strich erzählt. In nicht wenigen Rezensionen wurde Guadagino der Vorwurf gemacht, hier den seit der Wahl von Donald Trump so zeitgeistigen Anti-Wokeness-Trend zu bedienen und sogar Teil des Backlashes zu sein. Aber ganz so einfach kann man es sich Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag .

JF-Recherche Dortmund verschwieg frühen Verdacht auf Scheinvaterschaften

JF-Recherche Dortmund verschwieg frühen Verdacht auf Scheinvaterschaften

2024 verneinte die Stadt Dortmund jeden Verdacht auf Scheinvaterschaften, mit denen ausländische Frauen nach Deutschland geschleust werden. Erst ein Medienbericht machte das Ausmaß der Fälle öffentlich. Doch nach Recherchen der JUNGEN FREIHEIT wußte die Verwaltung lange bescheid. Dieser Beitrag JF-Recherche Dortmund verschwieg frühen Verdacht auf Scheinvaterschaften wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT .