
Chrome reduziert die Benachrichtigungsflut: Bei Inaktivität werden Benachrichtigungen automatisch widerrufen. Dies soll die Benutzererfahrung verbessern.
Befruchtungsmaschinen und Kunstgebärmütter: Weltweit arbeiten Forschende an der Zukunft der Fortpflanzung. Sogar Kinder mit zwei leiblichen Vätern scheinen denkbar.
Befruchtungsmaschinen und Kunstgebärmütter: Weltweit arbeiten Forschende an der Zukunft der Fortpflanzung. Sogar Kinder mit zwei leiblichen Vätern scheinen denkbar.
Im Oktober denkt man eher an Kürbissuppe als an Glühwein. Aber: Schon jetzt kündigen erste Shops ihre digitalen Adventskalender an, die ab Dezember mit täglichen Rabatten und Überraschungen locken.
Vor den Küsten Portugals häufen sich dieses Jahr die mysteriösen Zwischenfälle mit Orcas. Ein Ehepaar und seine drei Kinder erleben ein wahres Drama, die Familie kommt aber mit dem Schrecken davon.
Trotz des »Friedensplans« demonstrieren in Berlin Zehntausende für die Zivilbevölkerung in Gaza
Der TSV Wolfschlugen spielt in einem umkämpften Derby Unentschieden und die Handballer vom Berg gewinnen das dritte Spiel in Folge. Die Frauen des TSV Köngen verlieren deutlich.
Die Sommer-Euphorie bei Rot-Weiss Essen ist verflogen. Das 2:3 in Oberhausen deckt die Probleme des Teams schonungslos auf. Der Trainer gerät unter Druck.
Unsere Welt liegt auf dem Trockenen: Schampus, Wein, Bier werden immer weniger getrunken und in den Feuilletons wird die Tugend der Nüchternheit gepriesen. Der Historiker David Engels darüber, wieso das ein Irrweg ist. Dieser Beitrag Plädoyer für den Alkoholgenuß Der wahre Grund, warum die Welt sich dreht wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT .
Der Aufstieg der Rüstungsindustrie bringt die Anbieter nachhaltiger Geldanlagen in Verlegenheit. Selbst Waffen gelten mitunter als nachhaltig.
Pakistans Armee und die afghanischen Taliban attackieren sich in der Grenzregion. Die Kämpfe folgen auf Luftangriffe in der afghanischen Hauptstadt Kabul diese Woche. Nun soll es viele Tote geben.
Deutschland stellt dem Globalen Fonds weniger Geld als bisher zur Verfügung, um Aids, Malaria und Tuberkulose zu bekämpfen. Microsoft-Gründer Bill Gates ist dennoch erleichtert.
Scheitert Frankreichs alter und neuer Premier ein weiteres Mal, sieht es für den Präsidenten schwarz aus. Und wohl auch für Frankreich.