Koalition hält an Rentenpaket fest – umfassende Reform soll kommen
Die Koalition hält trotz des Streits innerhalb der Union am Rentenpaket fest und plant eine große Rentenreform. Die private Vorsorge soll mit zehn Milliarden Euro gestärkt werden.
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Nach dem Tod einer Nationalgardistin in Washington fordert US-Präsident Donald Trump deutlich strengere Regeln für Einwanderer. Er will Sozialleistungen kürzen, mehr Menschen überprüfen lassen und leichter abschieben.
Die Koalition will ihren Rentenstreit mit einer großen, weiteren Reform lösen. Auf EU-Ebene will sie für Lockerungen vom Verbrenner-Aus kämpfen. mehr...
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Der RBB sieht sich auf dem Weg zur Konsolidierung seiner Finanzen ein gutes Stück vorangekommen. "Wir sind wieder zahlungsfähig", sagt Intendantin Ulrike Demmer (Foto) am Donnerstagabend in Berlin, "zukunftsfähig sind wir aber noch nicht." Der Rundfunkrat des Senders hat in seiner Sitzung den Jahresabschluss für 2024 und den Wirtschaftsplan für 2026 genehmigte. Danach erzielte der RBB 2024 ein positives Ergebnis von 49,3 Mio Euro, was eine Verbesserung von 21,7 Mio Euro im Vergleich mit 2023 darstellt. Dieses Plus beruht laut RBB maßgeblich auf einem deutlichen Entlastungseffekt in der Altersversorgung, zusätzlich würden die für 2024 und 2025 unterstellten Nullrunden bei Gehältern und Honoraren die Ausgaben dämpfen. Unterstellt heißt, dass die Geschäftsführung in den Verhandlungen mit den Gewerkschaften diese Einspareffekte längst nicht erreicht hat. Mit dem positiven Saldo wird auch das negative Eigenkapital des RBB kleiner, zum Jahresende 2024 sank es auf 14 Mio Euro. Zugleich konnten rund 45 Mio Euro an verfügbaren Finanzmitteln ausgewiesen werden. Verwaltungsdirektorin Nicole Küchler-Stahn sagt zu den Zahlen: "Das Jahresergebnis 2024 zeigt: Der RBB hält Wort. Dazu gehört, dass die bereits 2023 und 2024 realisierten Einsparmaßnahmen den Haushalt ab 2025 dauerhaft um rund 20 Millionen Euro pro Jahr entlasten." Zwar bleibe die finanzielle Lage des Senders weiter angespannt, "wir sind aber zuversichtlich, eine stabile gesamtwirtschaftliche Situation herzustellen". Für das kommende Jahr rechnet der RBB bei Erträgen von knapp 535 Mio Euro mit einem Überschuss von 3,9 Mio Euro. Zum Ende 2026 sieht der Sender dank verfügbarer Finanzmittel von 42,3 Mio Euro seine Zahlungsfähigkeit gesichert. Damit ist der Prozess der Konsolidierung noch nicht abgeschlossen: Weitere rund 13 Mio werden nämlich pro Jahr benötigt, um die digitale Erneuerung des gesamten Senders fortzuführen und in das Programm investieren zu können. Intendantin Demmer sieht auf der Habenseite auch das Freiwilligenprogramm, mit dem 254 Stellen bei festangestellten und festen-freien Mitarbeitern abgebaut werden sollen. 309 Personen hätten sich gemeldet, mit denen jetzt Gespräche über die finanziellen Umstände ihres Ausscheidens geführt werden müssen. Dies ist eines der Risiken künftiger RBB-Etats, dazu kommen die noch vakanten Nullrunden bei Gehältern und Honoraren, zudem ist laut Verwaltungsdirektorin Küchler-Stahn nicht unwahrscheinlich, dass der Sender in den nächsten ARD-Finanzausgleich einzahlen muss. Rundfunkratsmitglied Christian Goiny (CDU) nennt die vorgebrachten Zahlen "wirklich beachtlich", betont aber zugleich, dass der RBB nicht nur "auf der Sonnenseite" stehe. "Wir müssen weiter um unsere Akzeptanz kämpfen". presseportal.de (Jahresabschluss 2024), presseportal.de (Wirtschaftsplan 2026) Dieser Beitrag ist eine leicht gekürzte und bearbeitete Meldung des KNA-Mediendienstes . (Foto: RBB/Gundula Krause) Der RBB sieht sich auf dem Weg zur Konsolidierung seiner Finanzen ein gutes Stück vorangekommen. “Wir sind wieder zahlungsfähig”, sagt Intendantin Ulrike Demmer (Foto) am Donnerstagabend in Berlin, “zukunftsfähig sind wir aber noch nicht.” Der Rundfunkrat des Senders hat in seiner Sitzung den Jahresabschluss für 2024 und den Wirtschaftsplan für 2026 genehmigte. Danach erzielte der RBB 2024 ein positives Ergebnis von 49,3 Mio Euro, was eine Verbesserung von 21,7 Mio Euro im Vergleich mit 2023 darstellt. Dieses Plus beruht laut RBB maßgeblich auf einem deutlichen Entlastungseffekt in der Altersversorgung, zusätzlich würden die für 2024 und 2025 unterstellten Nullrunden bei Gehältern und Honoraren die Ausgaben dämpfen. Unterstellt heißt, dass die Geschäftsführung in den Verhandlungen mit den Gewerkschaften diese Einspareffekte längst nicht erreicht hat. Mit dem positiven Saldo wird auch das negative Eigenkapital des RBB kleiner, zum Jahresende 2024 sank es auf 14 Mio Euro. Zugleich konnten rund 45 Mio Euro an verfügbaren Finanzmitteln ausgewiesen werden. Verwaltungsdirektorin Nicole Küchler-Stahn sagt zu den Zahlen: “Das Jahresergebnis 2024 zeigt: Der RBB hält Wort. Dazu gehört, dass die bereits 2023 und 2024 realisierten Einsparmaßnahmen den Haushalt ab 2025 dauerhaft um rund 20 Millionen Euro pro Jahr entlasten.” Zwar bleibe die finanzielle Lage des Senders weiter angespannt, “wir sind aber zuversichtlich, eine stabile gesamtwirtschaftliche Situation herzustellen”. Für das kommende Jahr rechnet der RBB bei Erträgen von knapp 535 Mio Euro mit einem Überschuss von 3,9 Mio Euro. Zum Ende 2026 sieht der Sender dank verfügbarer Finanzmittel von 42,3 Mio Euro seine Zahlungsfähigkeit gesichert. Damit ist der Prozess der Konsolidierung noch nicht abgeschlossen: Weitere rund 13 Mio werden nämlich pro Jahr benötigt, um die digitale Erneuerung des gesamten Senders fortzuführen und in das Programm investieren zu können. Intendantin Demmer sieht auf der Habenseite auch das Freiwilligenprogramm, mit dem 254 Stellen bei festangestellten und festen-freien Mitarbeitern abgebaut werden sollen. 309 Personen hätten sich gemeldet, mit denen jetzt Gespräche über die finanziellen Umstände ihres Ausscheidens geführt werden müssen. Dies ist eines der Risiken künftiger RBB-Etats, dazu kommen die noch vakanten Nullrunden bei Gehältern und Honoraren, zudem ist laut Verwaltungsdirektorin Küchler-Stahn nicht unwahrscheinlich, dass der Sender in den nächsten ARD-Finanzausgleich einzahlen muss. Rundfunkratsmitglied Christian Goiny (CDU) nennt die vorgebrachten Zahlen “wirklich beachtlich”, betont aber zugleich, dass der RBB nicht nur “auf der Sonnenseite” stehe. “Wir müssen weiter um unsere Akzeptanz kämpfen”. presseportal.de (Jahresabschluss 2024), presseportal.de (Wirtschaftsplan 2026) Dieser Beitrag ist eine leicht gekürzte und bearbeitete Meldung des KNA-Mediendienstes . (Foto: RBB/Gundula Krause)
Porsche steckt in einer der schwersten Krisen seiner Geschichte. Trotzdem zeigt sich der Sportwagenhersteller bei einer zentralen Frage unerwartet großzügig: Für tausende Beschäftigte gibt es mehr Weihnachtsgeld als erwartet.
Die Herbstbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt weiter schwach. Auch im November kommt es nur zu einer leichten Entspannung.
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Der Leiter des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, hat in einem Interview mit dem US-amerikanischen Magazin "The Atlantic" bekräftigt, dass Präsident...
Ein Blitzer ohne Personal wurde in Kamp-Lintfort zum Opfer von Vandalismus. Jetzt ermittelt die Polizei – und bittet die Bevölkerung um Hinweise.
Am Mittwoch durchsucht die Berliner Polizei die Wohnung des Satirikers CJ Hopkins. Der Grund: Das Cover eines kritischen Buches über die Coronapolitik. Jetzt klärt sein Anwalt Friedemann Däblitz im JF-Interview über die Hintergründe auf. Dieser Beitrag Hausdurchsuchung wegen Hakenkreuz „Sonst hätten auch ‘Spiegel’ oder ‘Stern’ bestraft werden müssen“ wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT .
Die Herbstbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt weiter schwach. Auch im November kommt es nur zu einer leichten Entspannung.
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Die Freigabe der vollen Elbtiefe für Schiffe bis 13,50 Meter verzögert sich vermutlich noch bis Mitte des kommenden Jahres.
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