Naht das Ende des Homeoffice? Immer mehr deutsche Konzerne erhöhen ihre Präsenzquoten. Was sich Unternehmen davon versprechen – und was die Rückkehr ins Büro wirklich bringt.
Der Verband der Familienunternehmer zeigt sich offen gegenüber AfD-Politikern. Das kommt für die Landesvereinigung der Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz nicht infrage. Präsident Heger erklärt warum.
In seinem Podcast hat Max Kruse verraten, wie viel Geld er in seiner Karriere kassiert hat. In Köpenick ging es dem Mittelfeldspieler auch nicht schlecht.
Der Weltcup 2025/26 im Biathlon beginnt am Samstag. In Östersund wird zunächst die Damen-Staffel gelaufen, gefolgt von den Herren. chiemgau24.de ist im Liveticker dabei.
Die frühere Grünen-Vorsitzende wirft dem Bundeskanzler vor, Bevölkerungsgruppen mit seinen Äußerungen auszugrenzen. Zugleich attestiert sie Friedrich Merz ein Führungsproblem in der eigenen Partei.
Die Inflation bleibt auf einem hohen Niveau. Insbesondere Lebensmittel und Dienstleitungen wurden teurer – doch es gibt auch Lichtblicke.
Lehrkräfte und anderes schulisches Personal können in Berlin ab sofort diskriminierende Erfahrungen an eine unabhängige Beschwerdestelle melden.
Während die EU künftig keine Energieressourcen mehr aus Russland einführen will, schert Ungarn weiter aus. Von seinem Moskau-Besuch erhofft sich Ungarns Regierungschef Orban sogar günstigere Importe. Aus Deutschland kommt scharfe Kritik.
Mann über Bord: Ein britischer Tourist ist vor Teneriffa von der "Marella Explorer 2" ins Meer gefallen. Starke Strömungen und die große Wassertiefe erschweren die Suche
Eine riesige Lawine reißt im Skigebiet am Stubaier Gletscher acht Menschen mit. Vieles danach ist unklar – und aus Tiefschneefahrern werden Suchende. Was ist passiert?
Eine riesige Lawine reißt im Skigebiet am Stubaier Gletscher acht Menschen mit. Vieles danach ist unklar – und aus Tiefschneefahrern werden Suchende. Was ist passiert?
Emma Heming-Willis gewährt einen Einblick in die bevorstehenden Feiertage mit dem schwer erkrankten Schauspieler.
Die Bundesregierung macht sich bei der EU für deutliche Aufweichungen der Abgasvorgaben für Autohersteller ab 2035 stark. Union und SPD einigten sich nach langem Streit im Koalitionsausschuss auf eine gemeinsame Position zum sogenannten Verbrenner-Aus. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) schickte anschließend einen Brief nach Brüssel, in dem er für weitreichende Veränderungen der derzeitigen EU-Regeln warb. Die Autoindustrie begrüßte dies, Umweltschützer äußerten scharfe Kritik.